MTV-Wittmund e.V.
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Veranstaltungen

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Der MTV-Wittmund wünscht allen Mitgliedern und Freunden einen guten Start ins Neue Jahr, welches hoffentlich sportlich mehr zu bieten hat, als das abgelaufene. Wegen der aktuellen Corona-Lage wird der Sportbetrieb in allen Abteilungen bis zum 08.01.2021 eingestellt. Die Angebote werden wieder aufgenommen, sobald es die geltenden Regeln erlauben. Wir informieren euch dann!

Neuigkeiten

Die Vorgaben bei Wiederaufnahme des Sportbetriebes im MTV-Wittmund findet ihr hier (können auch ausgedruckt werden):

MTV-Hygieneverordnung

Infoblatt Kontaktloser Sport

Vordruck Übungsstunden Dokumentationsblatt / Teilnehmerliste

Die Zehn DOSB Leitplanken

 

Eltern-Kind-Turnen hat auch eine Facebook-Gruppe, wo aktuelle Infos abgerufen werden können. Hier der Link:

http://www.facebook.com/Elternkindmtv/

 

Der 39. Ossiloop vom Meer nach Leer ist als "Ossiloop anners" mit großem Erfolg individuell und international durchgeführt worden 🌊 ! Ergebnisse hier

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Der Klinkerlauf 2019 fand statt am 07. September:

Ergebnisse unter diesem Link

Wichtige Downloads

MTV-Aufnahmeantrag
Stundennachweis Übungsleiter
Teilnehmernachweis
MTV Satzung
Informationspflicht nach EU

Heute 29

Insgesamt 21019

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Neuer Stellplatz für unseren Vereinsbulli

Ab dem 1. September steht unser Vereinsbulli in der Isumser Straße 11 auf dem Parkplatz des Screening-Büros von Gerold Hecht, gegenüber der Einfahrt zur Kaserne. Es wird gebeten, den Bulli wenig störend rechts auf dem Parkplatz abzustellen (nicht gleich vorne rechts und bitte auch nicht links vor dem Gebäude). Unser Dank geht an Gerold Hecht, der den neuen Parkplatz zur Verfügung stellt. Getankt wird weiterhin in der Esenser Straße mit der Tankkarte.
 
 

Saisonstart stellt Vereine vor Herausforderung

HANDBALL - Neben dem üblichen Spielbericht sind zusätzliche Listen erforderlich – Offene Fragen im Jugendbereich

Bis Renke Jelken mit der HSG Friedeburg/Burhafe in die Punktrunde starten kann, sind noch einige organisatorische Dinge zu klären. BILD: Joachim Albers

WITTMUND/FRIESLAND/WILHELMSHAVEN. (SV) Die Verantwortlichen der Handballregion Ems-Jade haben die Termine für den Saisonstart auf Regionsebene festgelegt, damit sich die Vereine angesichts der umfangreichen Auflagen vorbereiten können. Dabei haben sie sich an den Empfehlungen des Handballverbandes Niedersachsen zum Hygienekonzept für die Ausrichtung von Punktspielen orientiert. Für die Vereine HG Jever/Schortens und JSG Varel bleibt nur noch wenig Zeit, weil bereits Anfang September die Jugend-Relegationsbegegnungen auf Verbandsebene beginnen.
Nach wie vor steht die stufenweise Abwicklung des Sportbetriebs der Saison 2020/21 in Niedersachsen unter dem Vorbehalt, dass die Infektionszahlen nicht signifikant ansteigen. Steigen die Zahlen in einem Kreis oder einer kreisfreien Stadt an, ist mit sofortigen regionalen Beschränkungen zu rechnen. Um dies zu vermeiden, sind auch die Sportvereine angehalten, sich an die jeweils vor Ort geltenden Bedingungen zu halten.
Großer Aufwand
Der Verband hat dazu zusätzliche Empfehlungen erarbeitet, die die rechtlich bindenden Grundlagen der Niedersächsische Verordnung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie und die Verfügungen der jeweils zuständigen kommunalen Gebietskörperschaften in der jeweils gültigen Fassung ergänzen sollen. Dazu gehört auch zu jedem Spiel eine Mannschaftsliste. Der Spielberichtsbogen reicht nicht aus, weil dieser keine Adressen, Telefonnummern und Unterschriften der Sportler enthält. Zudem ist nach den bestehenden Regelungen ein zusätzlicher Gesundheitsfragebogen von allen beim Spiel anwesenden Personen auszufüllen. Dieser dient ausschließlich zur Nachverfolgung etwaiger Infektionsketten und ist vier Wochen vom ausrichtenden Verein aufzubewahren. Der Handballverband Niedersachsen hat seinen Vereinen inzwischen die entsprechenden Formulare zur Verfügung gestellt. Der Heimverein hat dafür Sorge zu tragen, dass vor Spielbeginn alle erforderlichen Angaben vorliegen. Dafür hat er einen Hygienebeauftragten zu stellen. Während die Erstellung des Spielberichts inzwischen online erfolgt, erfordert die praktische Umsetzung der zusätzlichen Listen und Bögen einen erheblichen zeitlichen Aufwand.
Arbeit im Vorfeld
Hier sollten die Vereine vorarbeiten und zum Spiel bereits vorbereitete Formulare zur Übergabe an den Hygienebeauftragten mitbringen. Bis zum Saisonstart ist noch zu klären, ob bei noch minderjährigen Handballern die Erziehungsberechtigten den Gesundheitsfragebogen zu unterschreiben haben. Auf den ausrichtenden Heimverein warten aber noch weitere organisatorische Auflagen, um ein Spiel abzuwickeln.
Zusätzliche Pausen
Es müssen Regelungen für einen zeitlich versetzten Zugang der Mannschaften und Schiedsrichter zur Halle, zur Benutzung der Umkleidekabinen und Duschräume, des Betretens und Verlassen der Spielfläche getroffen werden. Sollten mehrere Spiele an einem Tag stattfinden, sind Pausen einzuplanen, die unter anderem zur Desinfizierung und Durchlüftung der Halle genutzt werden. Für Zuschauer haben die Vereine zusätzliche Vorgaben zu erfüllen.
Ob angesichts dieser umfangreichen Auflagen alle bislang gemeldeten Mannschaften den Spielbetrieb der Saison 2020/21 aufnehmen werden, bleibt abzuwarten. Auf Regionsebene finden die ersten Punktspiele im Seniorenbereich am 3./4. Oktober statt. Die Vereine können ihre Heimspieltermine im Spielplansystem eingeben. Die B- und C-Jugendlichen starten dagegen wegen der vorgeschalteten Relegationsspiele auf Verbandsebene erst am 31. Oktober/1. November. Im D- und E-Jugendbereich beginnen die Spiele am 28./29. September. Nachmeldungen für diese Altersklassen nimmt der Vorsitzende der Region, Helmut Schuirmann aus Esens, per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! noch entgegen.
Nachmeldung möglich
Festgelegt wurde inzwischen, dass die Mannschaften der weiblichen D-Jugend zunächst in zwei Staffeln nach regionalen Gesichtspunkten eine einfache Hinrunde bis zum Dezember abwickeln. Die Teams der männlichen D- und E-Jugend absolvieren in einer Staffel ebenfalls eine einfache Hinrunde. Die weibliche Jugend E spielt eine Hin- und Rückrunde. Auch diese soll im Dezember abgeschlossen sein. Da sich erfahrungsgemäß bis dahin neue Mannschaften gebildet haben, besteht für die Vereine die Möglichkeit, diese für die ab Januar beginnende Rückserie zu melden. Der Turnierbetrieb für die jüngsten Handballer soll nach den Herbstferien beginnen. Um die aktuellen Hygienevorschriften einzuhalten, soll der Start zunächst mit jeweils drei Mannschaften pro Veranstaltung erfolgen.
Die nötigen Formulare und weitere Informationen zum Hygienekonzept sowie Handlungsempfehlungen stellt der Handballverband Niedersachsen den Vereinen auf seiner Internetseite zur Verfügung. Dort gibt es es auch die Links zu den Verordnungen des Landes Niedersachsen.
Mehr Infos unter www.hvn-online.de

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 18.08.2020

Aus für die alten „Katakomben“ am Stadion

SPORTANLAGE - Vereine zufrieden nach Zwischenabnahme der Baustelle – Tribüne mit Rollstuhlplätzen ausgestattet

Die Sportler und die Architekten, v.l.: Bernd Kollenbroich (Sprecher Arbeitskreis  des MTV Wittmund), Lüder Hoppe (Planungsbüro G. & L. Hoppe), Christian Feddermann  (CHF-Architekten) und Martin Ullrich (1. Vorsitzender SV Wittmund)   .
 
 
Die Sportler und die Architekten, v.l.: Bernd Kollenbroich (Sprecher Arbeitskreis des MTV Wittmund), Lüder Hoppe (Planungsbüro G. & L. Hoppe), Christian Feddermann (CHF-Architekten) und Martin Ullrich (1. Vorsitzender SV Wittmund) .
 
Jens Nähler

MTV und SV Wittmund mit Vereinsfarben in den Kabinen. Arbeiten sollen bis Ende September abgeschlossen sein.

WITTMUND. Hochzufrieden zeigten sich Politiker und die Vertreter der Vereine MTV und SV Wittmund angesichts des Baufortschrittes im Stadion – die Arbeiten sollen bis Ende September abgeschlossen sein. Landrat Holger Heymann richtete den Blick sogar bereits nach vorn und machte sich bei der gestrigen Zwischenabnahme schon erste Gedanken über ein Eröffnungswochenende nach den Sommerferien im nächsten Jahr.

Bis dahin ist es noch etwas hin: Wer jetzt einen Blick auf das Stadiongelände wirft, kann nur ahnen, welches Schmuckstück dort für Schulen, Sportler und Vereine entsteht. Die Rasenfläche ist planiert, dann folgt die Einsaat und der Rasen muss sich setzen. Die Vorarbeiten für die Tartanbahn laufen, es wurden zwei Drainagen angelegt, um das Wasser gut abführen zu können. Standard, sagt der zuständige Landschaftsarchitekt Lüder Hoppe, sei nur eine, doch der schwierige Baugrund habe die Erweiterung erforderlich gemacht. Die Mehrkosten von 160 000 Euro – veranschlagt waren 2,05 Millionen Euro – seien aber vor allem dem Blitzschutz und der Erneuerung der Kabel geschuldet.

Im Stadiongebäude ist der Trockenbau fast fertig, die Malerarbeiten sind angelaufen, erste Duschräume bereits gefliest. Mit vier Umkleiden stehen künftig zwei mehr zur Verfügung als bisher, was den reibungslosen Wechsel zwischen Schulklassen und Mannschaften erleichtern wird. Je zwei Umkleiden teilen sich einen Duschraum. Feines Detail für die beiden Vereine MTV und SV Wittmund: Zwei Kabinen werden jeweils in den Vereinsfarben gestaltet. Doch nicht nur deswegen war Martin Ullrich, 1. Vorsitzender des SV, „überglücklich“ und lobte den harmonischen Ablauf des Projektes. Er freut sich bereits darauf, endlich im Gebäude duschen zu können statt, wie es Bernd Kollenbroich vom MTV ausdrückte, wie früher „die alten Katakomben nur mit Gummistiefeln“ betreten zu können.

Die neue Tribüne wird mit 100 Zuschauern weniger fassen als die alte, bietet aber auch Rollstuhlplätze. Dafür blicken die Sportfans dann auf eine moderne Multifunktionssportanlage mit vier Kreisbogenbahnen, sechs Sprintbahnen, den Rasenplatz sowie Anlagen für Weit- und Dreisprung, Speerwurf, Kugelstoßen und Hochsprung. Modern ist auch eine Fußbodenheizung im Gebäude sowie eine Solaranlage darauf für Warmwasser. Herbert Potzler von der Wählervereinigung BFB stellte denn auch treffend fest: „56 Jahre nach dem Bau des Stadions geht mit diesem Neubau eine Ära zu Ende.“

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 23.07.2020
 
 

Mitteilung der Ostfriesischen Turnkreise

Die Ostfriesischen Turnkreise teilen Folgendes mit:

Liebe Turnfreundinnen und Turnfreunde,

die nächsten Lehrgänge können unter Berücksichtigung der Hygiene- und Abstandsregeln stattfinden. Aktuelle Informationen dazu findet Ihr auf der Homepage der Ostfriesischen Turnkreise unter www.ostfriesische-turnkreise.de, Die Geschäftsstelle ist vom 20. Juli bis einschließlich 6. August 2020 geschlossen. Ihr könnt Euch jedoch online jederzeit über das Portal zu den einzelnen Lehrgängen anmelden.Die Anmeldebestätigungen werde ich gleich nach meinem Urlaub versenden. Wir wünschen Euch und Euren Familien eine schöne Urlaubs- und Sommerzeit.

Mit freundlichen Grüßen
Ostfriesische Turnkreise
Anja Büttner
Große Straße 11, 26721 Emden
Tel.: 04921-40873

www.ostfriesische-turnkreise.de

 

 

Sporthallen in den Ferien geöffnet

WITTMUND/ESENS/FRIEDEBURG. (ah) Die Corona-Pandemie beschäftigt die Menschen nach wie vor, auch wenn der Landkreis Wittmund derzeit in der glücklichen Lage ist, dass es hier keinerlei bekannte Infektionsgeschehen gibt. Viele Veranstaltungen in den Ferien, gerade auch für Kinder, wurden dennoch abgesagt. Die Kreisverwaltung hat daher entschieden, in in den Sommerferien drei ihrer Hallen für den Sport der hier ansässigen Vereine zu öffnen. Die Dreifachsporthallen in Friedeburg, in Esens und an den Berufsbildenden Schulen in Wittmund stehen ab dem offiziellen Sommerferien-Beginn am morgigen Donnerstag für sportliche Aktivitäten der Vereine zur Verfügung.

„Dies war nur möglich, weil während der Corona-Zeit der Hallensport ruhte und sonst für die Sommerferienzeit übliche Sanierungs- und Unterhaltungsarbeiten vorgezogen werden konnten“, heißt es seitens der Liegenschaftsabteilung. Für die Reinigung in den Ferien, wo die genannten drei Hallen werktags von Montag bis Freitag zur Verfügung stehen, ist jedenfalls gesorgt.

„Ich freue mich, dass wir den Kindern und Jugendlichen, aber auch den Erwachsenen dieses Sonder-Angebot machen können“, sagt der Wittmunder Landrat Holger Heymann. Er sei für den Vorschlag aus eigenem Hause gleich offen gewesen. So könnten alle, die nicht weit weg in die Ferien fahren würden, sich wenigstens sportlich betätigen. Er zähle nun auf die hier tätigen Sportvereine, von dem Angebot des Landkreises rege Gebrauch zu machen. Hinweis: Für Wittmund nimmt die Kreisverwaltung die Anmeldungen an, für Esens die dortige Samtgemeinde und für Friedeburg die örtliche Gemeindeverwaltung.

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 15.07.2020

Sportlerehrung für die Leichtathlet*innen des MTV Wittmund

Leider musste in diesem Jahr die Sportlerehrung der Stadt Wittmund wegen der Corona – Pandemie ausfallen. Um die erfolgreichen Leichtathlet*innen des MTV Wittmund für ihre besonderen Leistungen bei Meisterschaften auf Ostfriesischer-, Bezirks-, Landes und Bundesebene doch noch zu ehren, lud der Vorsitzende des MTV Wittmund zu einer kleinen Feier auf den Sportplatz der KGS/BBS ein. Neben der Urkunde der Stadt Wittmund überreichte Henning Gralle jedem Leichtathleten ein kleines Geschenk. Er dankte auch den Trainern und Betreuern für ihre erfolgreiche Trainingsarbeit mit den Athlet*innen."


Auf dem Foto sind zu sehen: 
Hintere Reihe, v.l.:
Magdalena Horn, Erik Stoler, Kendra Janssen, Simon Gralle, Felix Beermann,  Fortuna Ornella Nkengue  
Vordere Reihe, v.l.:
Mattis Arndt, Lanah Hoffmeister, Joke Paradies, Alina Harms.

es fehlt: Dennis Altergot

Derzeitiger Stand der Angebote des MTV-Wittmund unter den aktuellen Corona-Rahmenbedingungen

Die wegen der Corona-Virus Problematik ausgesetzten Sportveranstaltungen im Rahmen des Angebots des MTV-Wittmund werden langsam wieder aufgenommen. Voraussetzung für die Lockerungen ist die strikte Einhaltung der vorgeschriebenen Hygiene- und Abstandsregeln. Macht euch mit ihnen vertraut und haltet euch bitte daran! Dabei entscheidet jeder Übungsleiter selbst, ob und in welchem Umfange Training und Wettbewerb unter den geltenden Vorgaben stattfindet. Wendet Euch bitte an die jeweiligen Übungsleiter, um zu erfahren, welche Trainingseinheiten angeboten werden und welche noch nicht.

 

 

Weitere Lockerungen im Sport

Corona - Bis zu 500 Zuschauer sind wieder erlaubt

OSTFRIESLAND. (AH) Die Niedersächsische Landesregierung hat im Zuge einen neuen Corona-Verordnung weitere Lockerungen auch im Bereich des Sports, insbesondere bei der Ausübung, beschlossen. Sie gelten ab heute.

„In den vergangenen Wochen haben wir Schritt für Schritt den Sportbetrieb wieder aufgenommen und die Beschränkungen gelockert. Nach der Öffnung der Sportanlagen im Freien folgte die Öffnung der Sporthallen – immer mit Abstand und viel Disziplin bei den notwendigen Hygienemaßnahmen“, sagt der Niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius. „Die Sportlerinnen und Sportler haben sich vernünftig und entsprechend der jeweiligen Neuregelungen verhalten, so dass wir nun den nächsten und großen Schritt Richtung Normalität gehen können. Ich danke allen Sportlerinnen und Sportlern für ihren Teamgeist, ihre Geduld und ihre Rücksichtnahme.“

Im Grundsatz gilt weiterhin die kontaktlose Sportausübung mit einem Abstand von zwei Metern. Die Hygienemaßnahmen und die Abstandsgebote insbesondere auch beim Zutritt zur Sportanlage gelten weiterhin. Abweichend davon soll zukünftig aber auch die Sportausübung in festen Kleingruppen von nicht mehr als 30 Personen zulässig sein.

„Wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Trainingsgruppe klar benannt werden und nachverfolgt werden können, können wir die Sportausübung in diesem Rahmen auch mit Kontakt wieder zulassen. So wichtig und richtig das kontaktlose Training auch war: Fußball, Handball, Boxen, Beachvolleyball und viele andere Sportarten machen doch erst mit einem Zweikampfverhalten und einem ,echten Gegenüber’ so richtig Spaß und Sinn. Auch die Wassersportler können sich freuen, dass in Gruppengröße wieder gerudert werden darf. Ich setze darauf, dass sich die Sportlerinnen und Sportler weiterhin genauso vernünftig und rücksichtsvoll verhalten wie bisher, um Neuinfektionen zu vermeiden“, sagt Pistorius.

Außerdem sind bei Sportveranstaltungen anstelle der bisherigen 250 Zuschauer ab sofort 500 erlaubt. Voraussetzung ist, dass der Mindestabstand von eineinhalb Metern zu anderen Zuschauern eingehalten wird, wenn es sich nicht um eine gemeinsame Gruppe von maximal zehn Personen handelt. Die Gäste müssen dabei Sitzplätze einnehmen.

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 06.07.2020

Kontaktsport soll wieder möglich sein

Ostfriesland. (AH) Die Landesregierung plant trotz der rückläufigen Infektionszahlen in Niedersachsen keine größeren Lockerungen der allgemeinen Corona-Regeln. Für den Sport sieht das aber anders aus: Offenbar soll Mannschaftssport wie Fußball, Handball oder Basketball ab Montag wieder uneingeschränkt möglich sein. Das geht zumindest aus dem Entwurf zur neuen Corona-Verordnung hervor, die morgen verkündet und am Montag, 6. Juli, in Kraft treten wird.

Demnach ist Sport auch ohne Abstand wieder zulässig, „wenn er in festen Kleingruppen von nicht mehr als 30 Personen erfolgt“. Die einzige Einschränkung: Die Kontaktdaten der Teilnehmer müssten registriert werden, heißt es. Der Paragraf, der Mannschaftssport wieder ermöglicht, steht allerdings im Entwurf noch im Widerspruch zu den Allgemeinen Verhaltensregeln, nach denen sportliche Betätigung nur mit zwei Meter Abstand zulässig ist. In einer ersten Fassung hieß es zudem, dass auch Kontaktsport weiter verboten bleibt. Die Landesregierung scheint hier noch nicht zu einer endgültigen Entscheidung gekommen zu sein.

Zudem ist auch noch nicht klar, ob sich die neue Regelung auf Training oder auch auf Wettkampfsport bezieht. Mehr Klarheit wird es wohl am Freitag geben, wenn die Regierung die neuen Regelungen vorstellt.

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 02.07.2020

Region bildet neue Schiris aus

VAREL/OSTFRIESLAND. (SV) Die Handballregion Ems-Jade hat unter strenger Beachtung der aktuellen Corona-Regelungen in Varel einen ersten Schiedsrichter-Grundlehrgang organisiert. Fünf Vereine haben dabei das Ausbildungsangebot genutzt. Der Regions-Vorsitzende Helmut Schuirmann teilte jetzt mit, dass alle Teilnehmer den abschließenden Regeltest bestanden haben.

Nachdem erste Lehrgangsplanungen der Handballregion Ems-Jade noch an den coronabedingten Auflagen scheiterten, fanden am vergangenen Wochenende in Varel im Schulungsraum der Deharde-Halle sowie in der Manfred-Schmidt-Sporthalle in Altjührden unter der Leitung der Referenten Karl-Heinz Schwarzenberger und Lara Droege sowohl der theoretische als auch der praktische Teil der Schiedsrichter-Grundausbildung unter Beachtung der Abstands- und Hygienerichtlinien statt. Am Sonntag stand für die 21 Teilnehmer zum Abschluss des Lehrgangs der Regeltest auf dem Programm. Bestanden haben auch Anica Ziemer (HSG Friedeburg/Burhafe) und Nico Tuchlintsky (HG Jever/Schortens).

Bis zum 6. Juli können sich Interessenten für eine weitere Schiedsrichtergrundausbildung der Handballregion Ems-Jade über das Seminarmodul des Verbandes anmelden. Dieser Lehrgang findet vom 10. bis zum 12. Juli im Vereinsheim von Concordia Ihrhove und der benachbarten Halle in Westoverledingen statt. Als Referenten fungieren Klaus-Günter und Nils Makovicka (Wilhelmshaven). Insgesamt stehen 35 Plätze zur Verfügung, zwölf davon sind bereits vergeben.

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 02.07.2020

Neuer Termin für die 3000m-Langstrecke für das Sportabzeichen

Termine für die 3000m-Langstrecke:

Nächster Termin:

Mittwoch, 08. Juli 2020 um 19:30 Uhr

Treffpunkt:

Upsteder Strasse (auch bekannt als „Benzinstrasse“). Parkplatz 700m ab B 210 auf der Westseite (sh. Skizze)

Weitere Termine werden nach Bedarf an dieser Stelle bekanntgegeben.

Hier treffen sich die Läufer:

 

 

Laufveranstalter kämpfen mit der Krise

Leichtathletik - Komplette Absage, Verschiebung oder eine virtuelle Auflage – Organisatoren müssen abwägen - Auch Wittmunder Klinkerlauf betroffen

In diesem Jahr wird die Laufstrecke am Dornumer Schloss leer bleiben. Die Veranstalter entschieden sich aufgrund der Coronakrise für eine Absage. Erst im nächsten Jahr können sich Sportler wieder auf den Dornumer Schlosslauf freuen und dazu ist etwas ganz Besonderes in Planung. BILD: Jens Schipper
 
In diesem Jahr wird die Laufstrecke am Dornumer Schloss leer bleiben. Die Veranstalter entschieden sich aufgrund der Coronakrise für eine Absage. Erst im nächsten Jahr können sich Sportler wieder auf den Dornumer Schlosslauf freuen und dazu ist etwas ganz Besonderes in Planung. BILD: Jens Schipper
Annika Schmidt

Die wirtschaftlichen Folgen sind für viele Verantwortliche groß, sagt Rudolf Budweg vom Jever-Fun-Lauf.

FRIESLAND/OSTFRIESLAND. „Wo kann ich dieses Jahr noch starten?“ Diese Frage stellen sich derzeit viele Hobby- und Profiläufer. Aufgrund der Coronakrise folgt derzeit eine Absage einer Laufveranstaltung der nächsten. Den Organisatoren bleibt oft nichts anderes übrig als abzusagen, zu verschieben oder es virtuell auszurichten. Wir haben bei Veranstaltern in der Region nachgefragt, wie es um ihre Läufe steht.

Jever-Fun-Lauf

Einer, der sich mit seinem Team bereits für eine ersatzlose Absage entschieden hat, ist Rudolf Budweg. Der Organisator des internationalen Schortenser Jever-Fun-Laufs bei dem jedes Jahr mehr als 1500 Läufer an den Start gehen, hat sich auch bewusst gegen eine virtuelle Ausrichtung entschieden. „Natürlich hatten wir diese Überlegung auch, aber letztendlich war es für uns dann doch keine Option. Wir haben früh genug reagieren können und so viel Geld gespart. Somit mussten wir durch einen möglich virtuellen Lauf kein Geld zwingend wieder reinholen. Abgesehen davon bin ich persönlich auch kein Fan von virtuellen Läufen“, erklärt Budweg. Als Mitglied der Interessengemeinschaft German Road Races weiß Budweg, dass die Krise für viele Veranstalter finanzielle Folgen hat. Eine Verschiebung kam daher für ihn auch nicht in Frage, da er nicht mit anderen Veranstaltungen konkurrieren wollte.

Dornumer Schlosslauf

Ebenfalls gegen eine Verschiebung entschieden sich die Veranstalter des Dornumer Schlosslaufs, der am 26. Juni stattgefunden hätte. „Das finanzielle Risiko einer Verschiebung wäre für uns einfach zu groß gewesen. Wir hatten so schon Ausgaben wie Gebühren, Werbung und Co. auf denen wir natürlich jetzt sitzen bleiben“, stellte Hans-Joachim Arleth, Vorsitzender des Veranstalters SV Dornum klar, nachdem Klaus Begitt sich aus der Organisation zurückgezogen hat. Im nächsten Jahr plant der Verein dafür etwas Besonderes zum Schlosslauf, mehr verrät Arleth noch nicht.

Siebethsburger Volkslauf

Vor zwei Wochen entschied sich auch das Organisationsteam um Chris Peters vom Mitveranstalter Bauverein Rüstringen für eine Absage des Siebethsburger Volkslaufs am 12. September in Wilhelmshaven. Auch wenn sich in den nächsten Wochen noch viel hätte ändern können, war den Veranstaltern die Planungssicherheit zu gering. „Der Volkslauf wird erst 2021 wieder stattfinden. Finanziell ist das kein herber Schlag für uns, aber es ist schade um die Einnahmen, die wir jedes Jahr spenden“, erklärt Peters.

Wittmunder Klinkerlauf

Planungsunsicherheit und ein zu großes Infektionsrisiko waren laut Henning Gralle, Vorsitzender des Veranstalters MTV Wittmund, auch die Gründe, die dazu führten den traditionellen Klinkerlauf Anfang September abzusagen.

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Achtung Sportabzeichen Absolventen: Neuer Termin zum 3000 m Lauf

Termine für die 3000m-Langstrecke:

 Nächster Termin:

Montag, 22. Juni 2020 um 19:30 Uhr

 Treffpunkt:

Upsteder Strasse (auch bekannt als „Benzinstrasse“). Parkplatz 700m ab B 210 auf der Westseite (sh. Skizze)

Weitere Termine werden nach Bedarf an dieser Stelle bekanntgegeben.

Hier treffen sich die Läufer:

 

Hygiene-und Verhaltensregeln bei Wiederaufnahme des Vereinssports

Der erweiterte Vorstand des MTV-Wittmund hat auf seiner Sitzung am 11.06.2020 aktuelle Hygiene-und Verhaltensregeln bei Wiederaufnahme des Vereinssports beschlossen, welche unbedingt bei sportlichen Aktivitäten im Rahmen des Vereinssports einzuhalten sind. hier findet ihr eine pdf-Datei mit den Regeln:

Hygiene-und Verhaltensregeln bei Wiederaufnahme des Vereinssports

 

Weiterhin eingeschränktes Angebot der Turnabteilung

Verschiedene Gruppen aus der Angebotspalette der MTV Turnabteilung müssen leider noch bis nach den Sommerferien abwarten, bis sie wieder mit ihren Übungsterminen starten können. Grund dafür ist, dass bei den nachfolgend aufgeführten Gruppen die im Rahmen der Infektionsprophylaxe hinsichtlich des Coronavirus aufgestellten Hygieneregeln nicht eingehalten werden können. Ziel dieser Einschränkungen ist es,  Risikogruppen so weit wie möglich zu schützen. Deshalb werden die Übungstermine folgender Gruppen weiterhin nicht angeboten:

Eltern und Kind Turnen

Dienstag Nachmittag Turnen

Herren ab 50

Altherrenriege Dienstag

Frauengruppe Dienstag in der OS Halle

Die Anfänger Leistungsturnen

Wir bitten um Verständnis und werden den Neustart dieser Gruppen rechtzeitig ankündigen.

 

Falscher Ehrgeiz verleitet zu falschem Handeln

Leichtathletik - Dr. med. Heike Piotrowski ist Orthopädin und Läuferin – Beim Thema Schmerzmittel ist sie im Zwiespalt
von Annika Schmidt

Dr. Heike Piotrowski ist Läuferinbei der LG Har- lingerland.  ARCHIVBILD: Timon Schneider
 
Dr. Heike Piotrowski ist Läuferinbei der LG Har- lingerland. ARCHIVBILD: Timon Schneider

Ibuprofen und Co. sind nicht nur Themen im Amateurfußball, sondern auch in der Leichtathletik, weiß die Schortenserin.

SCHORTENS. Einen Marathon zu laufen und das womöglich auch mit einem bestimmten Zeitziel, ist mit viel Aufwand und Training verbunden. Über mindestens drei Monate sollte ein Sportler trainieren, um gut auf die 42,195 Kilometer lange Strecke vorbereitet zu sein. Läufe von bis zu 30 oder 35 Kilometern stehen in Mustertrainingsplänen, zusätzlich zu weiteren Laufeinheiten von zehn bis 15 Kilometern Länge und nicht zu vergessen, die Tempoeinheiten auf der Bahn. Das Training für solch einen Wettkampf verlangt viel aber vor allem Zeit, Disziplin und Durchhaltevermögen. Sich in der Woche vor einem Wettkampf zu verletzen, ist für die meisten Athleten eine Horrorvorstellung. Monatelanges Training ist mit einem Schlag dahin, ein Traum zerplatzt. Dass an dieser Stelle der Gedanke an die Einnahme von Schmerzmitteln aufkommt, um den geplanten Lauf doch noch durchziehen zu können, wirkt beinahe verständlich – aber auch nur beinahe. Dr. med. Heike Piotrowski ist Orthopädin und gleichzeitig erfolgreiche Hobbyläuferin. Sie weiß, dass manche Läufer im Amateurbereich Schmerzmittel nehmen.

„Auch im Laufsport hört man das immer wieder. Die Leute sind oft zu ehrgeizig und wollen unbedingt bei einem Wettkampf starten“, erklärt sie. Falscher Ehrgeiz sei hier jedoch fehl am Platz und definitiv gesundheitsschädlich. „Ich rate da als Ärztin ganz klar von ab. Schmerzen sind Warnhinweise des Körpers und Schmerzmittel unterdrücken diese. Das verleitet dazu, Bewegungen zu machen, die man sonst nicht machen würde“, stellt Piotrowski klar. Sie selbst habe noch nie zu Schmerzmitteln für einen Wettkampf oder Training gegriffen und hatte das Glück, bis auf einen Ermüdungsbruch auch noch nie verletzt gewesen zu sein.

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