MTV-Wittmund e.V.
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Veranstaltungen

Keine Veranstaltungen gefunden

In der aktuellen Corona-Lage wird der Sportbetrieb in einigen Abteilungen wieder aufgenommen (Details siehe Artikel). Der Umfang der Angebote richtet sich dabei immer nach den geltenden Regeln. Konkrete Infos bei den Abteilungsleitern.

Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern des "Ossiloop anners" ! Ihr habt mal wieder eine tolle Leistung gezeigt !

Neuigkeiten

Die Vorgaben bei Wiederaufnahme des Sportbetriebes im MTV-Wittmund findet ihr hier (können auch ausgedruckt werden):

MTV-Hygieneverordnung

Infoblatt Kontaktloser Sport

Vordruck Übungsstunden Dokumentationsblatt / Teilnehmerliste

Die Zehn DOSB Leitplanken

 

Eltern-Kind-Turnen hat auch eine Facebook-Gruppe, wo aktuelle Infos abgerufen werden können. Hier der Link:

http://www.facebook.com/Elternkindmtv/

 

Der 39. Ossiloop vom Meer nach Leer ist als "Ossiloop anners" mit großem Erfolg individuell und international durchgeführt worden 🌊 ! Ergebnisse hier

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Der Klinkerlauf 2019 fand statt am 07. September:

Ergebnisse unter diesem Link

Wichtige Downloads

MTV-Aufnahmeantrag
Stundennachweis Übungsleiter
Teilnehmernachweis
MTV Satzung
Informationspflicht nach EU

Heute 96

Gestern 124

Woche 669

Monat 1599

Insgesamt 24078

Kubik-Rubik Joomla! Extensions

Turnübung mit Helm und Krönchen

Einhörner, Feuerwehrmänner, Spiderman und viele Prinzessinnen hüpfen auf Matten herum und klettern den Stufenbarren hoch. So bunt und voller Bewegung geht es beim Faschingsturnen des MTV Wittmund zu. Seit vier Jahren steigt die Party am Faschingsdienstag nun schon in der Turnhalle der Finkenburgschule. BILD: Julia Dittmann
 
aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 27.02.2020
 

Vereine dürfen sich auf neue Übungsleiter freuen

Ausbildung - Breites Spektrum beim Aufbaulehrgang zur C-Lizenz in der Halle in Horsten

Die Lehrgangsteilnehmer und Referenten erarbeiteten in Horsten Inhalte für gutes Training  in den Vereinen. Dabei trafen sehr unterschiedliche Sportarten aufeinander   BILD: Jochen Schrievers
 
Die Lehrgangsteilnehmer und Referenten erarbeiteten in Horsten Inhalte für gutes Training in den Vereinen. Dabei trafen sehr unterschiedliche Sportarten aufeinander BILD: Jochen Schrievers

HORSTEN. (jos) Sie spielen Fußball oder Handball. Sie laufen, boßeln, turnen oder schwimmen – doch eines haben sie alle gemeinsam: Sie bilden sich fort, um ihren Sport im Verein voran zu bringen. In der Turnhalle in Horsten haben sich 17 Lehrgangsteilnehmer mit ihren Referenten intensiv mit Trainings- und Übungsinhalten beschäftigt.

Im Rahmen der Übungsleiter-C-Ausbildung richtete die Sportregion Friesland/Wilhelmshaven/Wittmund in Horsten den Aufbaulehrgang aus. Einige der Teilnehmer wirkten dabei ungewohnt nervös. Das lag an der bevorstehenden Prüfung – gerade für die älteren unter ihnen eine inzwischen ungewohnte Situation. Doch die Referenten sprachen den Teilnehmern Mut zu. Sie alle seien gut vorbereitet und würden als Gruppe gut harmonieren – beste Voraussetzungen, um auch die Prüfung mit einem guten Ergebnis hinter sich zu bringen. Und auch Außenstehenden wird schnell klar: Die Mischung macht’s. Denn nicht nur sportlich ist das Spektrum der Teilnehmer breitgefächert. Auch beim Alter und dem Wohnort ist der gesamte Bereich der Sportregion vertreten. So lernten die Sportler in Horsten nicht nur von den Referenten, sondern auch voneinander und haben das Handwerkszeug, um die Ausbildung in ihren Vereinen weiter voranzutreiben.

Doch nicht nur die Gruppe hinterließ bei den Verantwortlichen der Sportregion einen guten Eindruck. Auch die örtlichen Begebenheiten in Horsten kamen gut an. Da die gewohnten Räume der Toni-Gaßmann-Sportschule in Jever nicht mehr zur Verfügung stehen und das neue Gebäude an der Jahnstraße noch nicht fertig ist, wichen die Lehrgangsteilnehmer in die Halle in Horsten aus. Die Ausstattung und der angeschlossene Schulungsraum erwiesen sich als perfekte Bedingungen. Auch die Zusammenarbeit mit dem TuS Horsten/Etzel klappte sehr gut.

 aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 27.02.2020

Turnshow in Aurich begeistert


Die achte Auflage der Ostfriesischen Turnshow hat am Samstag in der Sparkassen-Arena in Aurich stattgefunden. Unter anderem zeigten die Turner der TG Wiesmoor (im Bild), des MTV Wittmund und des MTV Aurich ihr Können in selbstgestalteten Choreographien. Als Showgruppen waren unter anderem die Deutschen Meister im Rope Skipping aus Leer und die Akrobaten von SW Oldenburg eingeladen, an der Benefizgala teilzunehmen. Auch in diesem Jahr wurde die Show, die alle zwei Jahre vom Ostfriesischen Turn- und Sportförderverein veranstaltet wird, wieder sehr gut angenommen. Die 2500 Karten waren im November bereits eine Woche nach Vorverkaufsstart vergriffen. 

Turngruppen aus Wittmund, Wiesmoor, Aurich und viele weitere begeistern das Publikum.

Aurich - Die achte Auflage der Ostfriesischen Turnshow hat am Samstagnachmittag in der Sparkassen-Arena in Aurich wieder einmal ein vielfältiges Programm geboten. Die 2500 Eintrittskarten für die Benefizveranstaltung waren schon eine Woche nach Vorverkaufsstart vergriffen. Unter dem Motto „Jede Karte ist eine Spende“, fördert der Ostfriesische Turn- und Sportförderverein wieder viele Projekte, um gerade Kinder für den Sport zu begeistern. Gut gelaunt gingen die Zuschauer nach den ersten 90 Minuten Vorstellung in die Pause. Wie gewohnt wechselten sich professionelle Showgruppen mit Turnvereinen aus der Region ab, deren Vorbereitung nicht weniger intensiv ist. So zeigten unter anderem die Pink Candy Steppers des TV Leer ihre Rope-Skipping-Choreographie, die ihnen schon den Deutschen Meistertitel eingebracht hat.

Polizei muss Bankräuber schnappen

Während der zwanzigminütigen Unterbrechung baute der MTV Wittmund seinen Parcours auf. Ein Sprungtisch, ein Trampolin und ein Barren wurden in die Halle gefahren und die Gerätturner des MTV brachten sich voller Vorfreude auf ihren Auftritt in Position. „Sechs Monate haben wir trainiert und geplant“, erklärte MTV-Turnleiter Jörn Lumpe. Sein Team war das bunteste an diesem Nachmittag: 18 Personen, von zehnjährigen Jungen über 13-jährige Mädchen, junge Frauen sowie Männer wie Lumpe selbst, der schon alle bisherigen sieben Turnshows mitgemacht hat. Als das Licht in der Arena zum zweiten Mal ausging und die Scheinwerfer auf die Turnfläche gerichtet waren, legten die Wittmunder mit ihrem Auftritt los, der unter dem Motto „Bankräuber und Polizist“ stand. Fünf Wittmunder waren komplett in schwarz gekleidet und trugen Sturmmasken. Ihnen gegenüber standen elf Polizisten – und mitten drin ein als ältere Dame verkleideter Turner. Die Zuschauer applaudierten, lachten und jubelten begeistert. Auf dem Geräteparcours passierte sechs Minuten lang an jeder Stelle etwas. „Wir sind mit unserem Auftritt super zufrieden“, zeigte sich Lumpe hinterher glücklich. „Es ist der Wahnsinn – ein halbes Jahr Training für sechs Minuten. Aber der Applaus am Ende ist der größte Dank.“

König der Löwen aus Wiesmoor

Die Mädchenturngruppe der TG Wiesmoor fand ebenfalls großen Anklang beim Publikum. Die neun- bis 18-Jährigen stellten ihre Bodenturnkür unter das Motto „Der König der Löwen“. Auch in der Blumenstadt wurde in den vergangenen Monaten hart für diesen Moment trainiert. Die Idee für das Thema des Auftritts reifte sogar schon vor einem Jahr langsam heran.

Zwei weitere Publikumslieblinge des Tages waren die Gruppen des MTV Aurich. In der heimischen Arena traten zunächst die Leistungsturnerinnen mit spektakulären Einlagen im Bodenturnen auf. Später zeigte das Breakdance-Projekt, dass Turnen heutzutage ganz unterschiedliche Gesichter haben kann. Zwischen den einzelnen Darbietungen sorgte das Unterhaltungsduo Dirk und Daniel immer wieder für Stimmung.

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Einladung zur Jahres-Hauptversammlung des MTV-Wittmund

35. Waldcrosslauf Schaffhauser Wald

Am Start Dennis Altergot

Am Samstag, dem 15.02.2020, haben acht Leichtathleten des MTV am Waldcrosslauf des Lauftreffs Schaffhauser Wald teilgenommen. Bei tollem Laufwetter hatten die Sportler nicht nur Spaß, sondern waren auch sehr erfolgreich: Alina Harms und Lanah Hoffmeister standen als erste und zweite auf dem Podest und liefen mit 5:09 bzw. 5:26 Minuten großartige Zeiten beim 1,2 km Lauf der Kinder U10. Bei den Jungen verfehlten Erik Nischk (5:45 min), Jan Wachtendorf (5:54 min), Joke Paradies (5:58 min), Finn Gröhlich (6:36 min) und Harro Huntemüller (6:43 min) zwar das Siegerpodest, konnten trotzdem mit den Zeiten zufrieden sein. Dennis Altergot/ U18 wurde beim 4,5 km Lauf in seiner Altersklasse Zweiter mit 23:45 min.

 Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer, die ohne besondere Vorbereitung  und trotz unsicherer Wetterprognosen an den Start gingen.

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Regionaler Laufkalender

Für alle Laufbegeisterten heute im "Sonntagsblatt" (22.02.20) gefunden: der regionale Laufkalender für Laufveranstaltungen in unserer Gegend (z.B. unser "Wittmunder Klinkerlauf"). Vielleicht findet der Eine oder Andere darunter "seine" Veranstaltung. 

Hallensperrung

Der Landkreis Wittmund teilt mit, dass in der Dreifachsporthalle der Alexander-von-Humboldt-Schule vom 06. April bis zum 09. April 2020 ein Fußball-Camp des TUS Leerhafe-Hovel stattfindet, wenn die Wetterlage eine Veranstaltung im Freien nicht zulässt. Die Dreifachsporthalle ist in dieser Zeit für andere Vereine nicht nutzbar. Bitte beachten! 

 

Neue Angebote der Sportjugend Wittmund Februar 2020

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Händeabdruck vom Olympia-Helden

AKTION - Weltklasse-Turner Andreas Toba verewigte sich für die Wittmunder „Hands of Fame“

Weltklasse-Turner Andreas Toba bekam von Jörn und Julia Lumpe jetzt in Hannover seine  in Ton gebrannten Handabdrücke überreicht.   BILD: NTB
 
Weltklasse-Turner Andreas Toba bekam von Jörn und Julia Lumpe jetzt in Hannover seine in Ton gebrannten Handabdrücke überreicht. BILD: NTB

Der Wittmunder Sportler Jörn Lumpe überreichte die gebrannte Tontafel in Hannover.

Wittmund. (wmz) Andreas Toba war einer der international gefeierten, tragischen Helden der Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro: Der Turner der Deutschen Nationalmannschaft hatte während der Wettkämpfe in Brasilien am Pferd einen Kreuzbandriss erlitten und trotz der schweren Verletzung unter Schmerzen weiter geturnt, um so seiner Mannschaft den Einzug ins olympische Finale zu ermöglichen. Als eine Delegation des MTV Wittmund unter Führung von Jörn Lumpe im vergangenen Jahr zu den Turn-Weltmeisterschaften nach Stuttgart fuhr, nutzten die Harlestädter die Chance, von Andreas Toba (und auch von dessen bestem Freund, dem Olympiasieger Fabian Hambüchen) für „Hands of Fame“ Handabdrücke zu nehmen. Jetzt konnte Jörn Lumpe ein Exemplar der in Ton gebrannten und gerahmten Abdrücke an den Weltklasseturner überreichen.

Hintergrund der Geschichte: Jörn Lumpe, in Wittmund immer noch als Leistungssportler aktiv, war vom Niedersächsischen Turnerbund zusammen mit seiner Tochter Julia (ebenfalls MTV-Turnerin) in den Olympiastützpunkt Hannover eingeladen worden. Dort wurden offiziell ein Erweiterungsbau und eine Trampolinhalle eingeweiht – in Gegenwart von Vertretern des Deutschen Turnerbunds, des Innenministeriums und des Landessportbunds. Auch einige Leistungsturner kamen zu der Veranstaltung, darunter Andreas Toba, mehrfacher Deutscher Meister am Reck und an den Ringen. Toba war ganz begeistert von dem Präsent aus Wittmund. „Sind das auch wirklich meine?“, fragte er und probierte sofort aus, ob seine Hände tatsächlich in die Tonplatte passen.

Auch wenn die Handabdrücke jetzt überreicht sind, will Jörn Lumpe versuchen, den Weltklasseturner noch nach Wittmund zu lotsen. Eine Chance wäre Tobas Besuch im Mai in Oldenburg, wenn er dort als Turnfest-Botschafter auftritt. Eindeutig im Vordergrund stehen für den Hannoveraner jedoch die Olympischen Spiele in diesem Jahr Ende Juli / Anfang August in Tokio, an denen Andreas Toba mit der Mannschaft teilnehmen wird.

Der Verein: Neben der Würdigung von Personen des öffentlichen Lebens fördert der Verein „Hands of Fame e.V.“ internationale Gesinnung, Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und den Völkerverständigungsgedanken.

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 11.02.2020

 

 

Grundkurs im Kinderhandball - Seminar für Betreuer

Wilhelmshaven. (SV) Das Interesse am Grundkurs zum Themenbereich „Kinderhandball“ für Betreuer der Handballregion Ems-Jade vom 27. bis zum 29. März in Wilhelmshaven ist sehr groß. Bereits mehr als zwei Drittel der Teilnehmerplätze sind bereits vergeben. Interessierte sollten deshalb ihre Anmeldungen kurzfristig über den Seminarkalender des Handballverbandes Niedersachsen vornehmen.

 

Ossiloop erhält eigene Hymne

Etappenlauf - 39. Auflage startet am 28. April in Bensersiel

Knapp drei Monate vor dem ersten Startschuss haben sich bereits mehr als 1800 Läufer  angemeldet.    BILD: Joachim Albers
 
Knapp drei Monate vor dem ersten Startschuss haben sich bereits mehr als 1800 Läufer angemeldet. BILD: Joachim Albers

OSTFRIESLAND. (JES) Am 28. April ist es soweit: Der Ossiloop geht in seine 39. Runde. Gelaufen wird in diesem Jahr von Bensersiel nach Leer. Bereits jetzt haben sich mehr als 1800 Läufer für den beliebten Etappenlauf angemeldet.

Gegenüber den Vorjahren wird sich am Streckenverlauf kaum etwas ändern. So wird auf der ersten Etappe von Bensersiel nach Dunum (11,2 Kilometer) gelaufen. Das zweite Teilstück führt die Teilnehmer von Dunum nach Plaggenburg (11,5 Kilometer). Besonders beliebt beim Ossiloop ist die Etappe, bei der es durch Aurich geht und die mit 9,7 Kilometern gleichzeitig die kürzeste auf dem Weg nach Leer ist. Nach dem Bergfest geht es weiter von Holtrop nach Bagband. Mit 11,9 Kilometern ist dieses Teilstück auch in diesem Jahr das längste. Bei der vorletzten Etappe geht es vom Gut Stikelkamp nach Holtland (9,8 Kilometer), ehe für die Ossiloper die finalen 10,2 Kilometer von Nortmoor nach Leer anstehen.

Neu in diesem Jahr ist, dass die Laufveranstaltung eine eigene Hymne erhält. Zwei Musiker aus Ostfriesland haben ein Lied für den Ossiloop komponiert. Erstmals werden sie das Lied in Bensersiel vor der ersten Etappe als Premiere live spielen und singen.

Außerdem ist ein Beutel für alle Etappen geplant. Eine Logistikklasse der BBS 2 Emden hat ein Konzept erarbeitet, wie Kleidung und Ausrüstung vom Start zum Ziel transportiert werden kann. Dazu gibt es einen Stoffbeutel, den die Läufer kurz vor dem Start in eine Kiste legen und im Ziel wieder rausnehmen.

Mehr Infos unter www.ossiloop.eu

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 04.02.2010

 

 

HSG erster Anwärter auf den Aufstieg

Handball - Gegen die HG Jever/Schortens II gelang der fünfte Sieg der Saison - MTV Wittmund bleibt auf Kurs

Die HSG Friedeburg/Burhafe um Wencke Theis (am Ball) war den Gästen aus Friesland  in allen Belangen überlegen.   BILD: Jochen Schrievers
 
Die HSG Friedeburg/Burhafe um Wencke Theis (am Ball) war den Gästen aus Friesland in allen Belangen überlegen. BILD: Jochen Schrievers

Der TuS Esens II hat sich gegen den SV SF Larrelt II durchgesetzt. 22:16 hieß es am Ende der Partie.

WITTMUND. (sv) Während die Handballerinnen des TuS Esens II den ersten Saisonsieg (22:16 beim SV SF Larrelt II) in der Regionsoberliga gefeiert haben, meldete der Aufsteiger zur Regionsliga der Frauen, die HSG Friedeburg/Burhafe I, bereits den fünften Saisonerfolg. Da der Tabellenführer MSG Moorsum/Wangerland nicht aufsteigen kann, ist die HSG I jetzt erster Anwärter auf den Aufstiegsplatz zur Regionsoberliga.

Regionsoberliga Frauen

Erster Saisonsieg für den TuS Esens II: 22:16 wurde der Tabellennachbar SV SF Larrelt II bezwungen. Dabei sah es zunächst gar nicht nach diesem Erfolg aus. Die Emderinnen führten nach einer Viertelstunde mit 7:3. Doch nach und nach fanden die TuS-Spielerinnen ihren Spielrhythmus und schafften bis zum Seitenwechsel den 9:9-Zwischenstand. Nachdem Saskia Terstappen mit einem Doppelschlag erstmals eine Zwei-Tore-Führung erzielte (16:14, 44.), bekamen die Gäste Oberwasser. Dem 17:15 folgten fünf TuS-Treffer in Folge (51. bis 58.), der erste Sieg war den Bärenstädterinnen nicht mehr zu nehmen.

TuS Esens: Martin im Tor; B. Rosenbohm, Gesch, Dirks (5 Tore), Willms (4), Hinrichs, Wichmann (3), Thedinga (1), Kosel, Ihben (1), Glanzer, M. Rosenbohm (4/2 Siebenmeter), Wendeling, Terstappen (4).

Regionsliga Frauen

Die Spielerinnen des SV Bentstreek ärgerten sich nach dem Abpfiff der Heimpartie gegen die HSG Weener/Bunde über zwei ausgelassene Siebenmeterchancen – angesichts der knappen 11:12-Niederlage verständlich. Da aber auch der Gegner vier seiner sechs Strafwürfe nicht verwandelte, wurde das Ergebnis dann doch positiver bewertet, zumal der Rückstand in der 46. Minute bereits fünf Tore betrug (7:12).

SV Bentstreek: Buss im Tor; Renken, Corbach, Harms (5/3), Baumann, Utsch, Dänekas, Filonenko, Richter, Buß (2), Timker (2), Gahl (2/1), Romeik.

Der Aufsteiger HSG Friedeburg/Burhafe ließ sich auch von den taktischen Abwehrvarianten der HG Jever/Schortens II nicht nachhaltig beeindrucken. Schnell hatte sich die Mannschaft auf die offensive HG-Deckung eingestellt, scheiterte allerdings mehrmals an der guten HG-Torhüterin Sophie Hooke. Sie hatte großen Anteil daran, dass die HSG nur mit 10:7 zur Pause führte. Im zweiten Durchgang verlief die Partie bis zur 50. Minute ähnlich. Erst danach gelangen den Gastgeberinnen fünf Tore in Folge, die am Ende zum doch noch deutlichen 23:15-Sieg führten.

HSG Friedeburg/Burhafe: Frerichs im Tor; Jochens (1), Engelbrecht, Soring (4), Eilts (4), Geisler (3), Janßen (1), Ralle (1), Behrends (5), Theis (4).

Regionsklasse Frauen

Jana Lumpe sicherte dem Spitzenreiter MTV Wittmund im Spitzenspiel gegen den Verfolger FC Stern Völlenerfehn mit ihrem Treffer kurz vor dem Seitenwechsel die knappe 13:12-Pausenführung. Da sie gleich nach Wiederbeginn auf 14:12 erhöhte, läutete sie eine spannende zweite Halbzeit ein, in der der MTV nicht mehr in Rückstand geriet. Dank einer zwischenzeitlichen Vier-Tore-Führung gelang ein verdienter, aber kräftezehrender 23:20-Erfolg. Damit entschieden die Wittmunderinnen alle Hinrundenbegegnungen für sich. In dieser Begegnung half Paula Müller beim MTV als Siebenmeter-Vollstreckerin aus.

MTV Wittmund: Säfken und Böttcher (n. e.) im Tor; von Kroge, Korn (5), Müller (4/4), Ciach (5), Lumpe (7), Andreessen (1), Behrends, Kanbach, Brelage (1).

In der Sporthalle Sandhorst standen sich mit der HSG Middels/Plaggenburg und dem TSV Germania Holterfehn zwei Verfolger des Tabellenführers MTV Wittmund im direkten Vergleich gegenüber. Die Gastgeberinnen setzten sich mit 12:9 Toren durch und sind nun auf dem zweiten Tabellenplatz angesiedelt. Bis zur Pause spielte sich keine Mannschaft einen deutlichen Vorsprung heraus. Erst Mitte der zweiten Halbzeit erzielten die Gastgeberinnen durch Maike Cramer und Laura Cassens zwei Tore zur 11:7-Führung. Dieser Vorsprung wurde in der torarmen, aber spannenden Schlussphase behauptet.

HSG 08 Middels/Plaggenburg: Ufken im Tor; Schweers, Cassens (2), Cramer (4), Lefers (2), Janssen, Heinemann (1), Badberg, Baumgartner (1/1), Bünting, Heymann (1), Einnolf (1).

Die Spielerinnen der HSG Friedeburg/Burhafe II ließen die SG Obenstrohe/Dangastermoor II in der Anfangsphase des Spiels zu weit davonziehen (7:14, 35.). Erst in der restlichen Spielzeit fanden sie die richtigen Mittel, um die SG-Abwehr zu überwinden. Die 14:18-Niederlage wurde aber nicht mehr abgewendet.

HSG Friedeburg/Burhafe II: Götz im Tor; Fähnrich, Jochens. Laura (2/1), Brunokowski, Habben-Reimers, Böhling, Jochens, Lisa, Brabander (3), Meins (1), Ziemer, Bianca (1), Ziemer, Anica (2), Straub (5), Bucher.

 

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 15.01.2020

 

Bericht von den Ostfriesische Hallenmeisterschaften der Leichtathleten

Titel und Auszeichnung für MTV Leichtathleten

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Die BBS_Halle in Emden war am vergangenen Samstag der Austragungsort für die Ostfriesischen Hallen-Leichtathletikmeisterschaften. Neun AthletInnen vom MTV Wittmund kämpften um gute Platzierungen und Meistertitel
Mit neuen persönlichen Bestleistungen wurden Magdalena Horn und Erik Stoler über 60m überlegen Ostfriesische Meister in ihren Altersklassen. Auch über 800m bewiesen sie Schnelligkeit und Ausdauer. Magdalena erreichte einen vierten und Erik einen dritten Platz. Mit einem 5.Pl. im Hochsprung schaffte Erik eine weitere gute Platzierung.

 Magdalena_Horn (2).jpg

Vorn dabei waren auch Leni Stafforst mit einem 5. Pl. über 60m ebenso wie Lena Stoler mit einen 6. Pl. über 800m.


Im Rahmen dieser Veranstaltung ehrte die Leichtathletik-Region Ostfriesland ihre Leichtathleten für ihre Platzierungen bei Deutschen Meisterschaften. Der stellvertretende Vorsitzende, Eibo Eiben, überreichte der erfolgreichen MTV-Athletin Fortuna Ornella Nkengue die Auszeichnung für ihren hervorragenden zweiten Platz im Siebenkampf, den sie im vergangenen Sommer bei den Deutschen Jugend-Mehrkampfmeisterschaften in Mainz erreichte.

 

 

Großer Einsatz für die Handball-Jugend

JUGENDSPORT - Sportvereine schließen sich zusammen – Das Ziel: die Mannschaften und den Spielbetrieb erhalten

Die C-Jugendlichen des MTV Wittmund (in Blau) und der HG Jever/Schortens zeigen Einsatz,  hier in der Regionsliga der Saison 2018/19..   BILD: Dennis Maslo
 
 
Die C-Jugendlichen des MTV Wittmund (in Blau) und der HG Jever/Schortens zeigen Einsatz, hier in der Regionsliga der Saison 2018/19.. BILD: Dennis Maslo
 
Ina Frerichs
Elisabeth Hauschild vom MTV Wittmund.BILD: Ina Frerichs
 
 
 
Elisabeth Hauschild vom MTV Wittmund.BILD: Ina Frerichs

Vereine stehen vor einem Dilemma: genug Kinder und Jugendliche, aber zu wenige Trainer.

Friesland / Ostfriesland. Sportlich aktiv zu sein macht Spaß und hält fit. Gerade Kinder spielen und toben gern. Wenn sie älter werden, lässt dieser Bewegungsdrang jedoch häufig nach. Aber auch Kinder bewegen sich heutzutage seltener: Sie sitzen oft vor dem Computer und beschäftigen sich mit ihrem Smartphone, statt nach draußen zu gehen. Digitale Medien bestimmen den Alltag und auch der demografische Wandel macht sich bemerkbar. Immer weniger Kinder und Jugendliche finden den Weg in die Sportvereine. Dabei fördern gerade Mannschaftssportarten wie Handball Zusammenhalt, Toleranz und Teamgeist, bauen Grenzen ab und Verständnis auf. Diesem Abwärtstrend, dass immer weniger Kinder und Jugendliche gemeinsam sportlich aktiv sind, möchten Vereine entgegenwirken. In der Region betreiben und fördern mehrere Sportvereine und Spielgemeinschaften ihren Nachwuchs (siehe Karte rechts).

Herausforderungen

Viele Clubs stehen inzwischen vor einem Dilemma: Wie bleiben sie bestehen? Spielgemeinschaften im Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbereich sind eine Möglichkeit, um den Spaß am Teamsport beizubehalten und mit Mannschaften bei Spielen und Turnieren mitzumachen.

Der Handball-Verbandes Niedersachsen (HVN) ist nach eigenen Aussagen mit mehr als 2000 gemeldeten Jugendmannschaften in den Vereinen einer der größten Landesverbände im Deutschen Handballbund (DHB). In Friesland und Ostfriesland gehören unter anderem die HG Jever/Schortens und der MTV Wittmund zu den Vereinen, die Jugendmannschaften stellen. Die Verantwortlichen sind sich einig: Nicht der Nachwuchs fehlt, sondern die Trainer.

Für den Jugendwart Carsten Janßen von der HG Jever/Schortens und die Handballverantwortliche Elisabeth Hauschild vom MTV Wittmund ist der Zuwachs an jungen Spielern kein Problem – die Schwierigkeit sei eine ganz andere. „Wir können über Nachwuchs nicht klagen“, sagt Elisabeth, genannt Elli, Hauschild. Der MTV geht zu den Aktionstagen des Mädchen- sowie des Jungenhandballs in die Grundschulen, um Kinder für Sport zu begeistern. Mit Erfolg: Der Verein gewinnt regelmäßig neue Mitglieder. „Wir stellen fünf Stationen auf, an denen die Kinder prellen, laufen und werfen“, sagt Elli Hauschild. Auf dem Spielfeld tragen die Schüler Trikots und dürfen auf die Tore werfen – das sei für die Kinder besonders toll. Von zehn Jungen und Mädchen, die nach dem Aktionstag dazugekommen seien, würden drei oder vier langfristig am Ball bleiben, sagt sie. Ähnlich sieht es in der HG Jever/Schortens aus. Der Verein organisiert regelmäßig Schulturniere, was Jungen und Mädchen anzieht. „Die Jugend macht uns keine Sorgen“, erklärt Jugendwart Carsten Janßen, auch wenn die Spielgemeinschaft derzeit keine AGs an Schulen geben könne. Bis zur B-Jugend etwa sei der Nachwuchs ein Selbstläufer. Wenn die Jugendlichen älter werden, ziehen manche allerdings für ihre Ausbildung oder ein Studium weg. Dass es einige wieder zurückzieht und sie später wieder aktiv Handball im Verein spielen, so wie bei den Herren, freut Carsten Janßen, Claudia Janßen, Zeitnehmerin im Verein, und den zweiten Vorsitzenden Andreas Jakumeit.

„Ich bin nicht nur auf einen Sieg aus. Die Kinder sollen Spaß am Spiel haben“, erzählt Trainerin und Schiedsrichterin Elisabeth Hauschild. Vor zehn Jahren hat der Verein mit einer Kindermannschaft angefangen. Die Jungs seien jetzt in der B-Jugend, erzählt ihre Trainerin mit einem Lächeln. Auch Elli Hauschilds Sohn Björn ist aktiver Handballer. Der MTV Wittmund trainiert spielerisch die Minis, die HG bereits die noch jüngeren Handballzwerge. Beide Clubs stehen wie andere Vereine in der Region vor einem Problem: fehlende Trainer. Der MTV habe auch nicht dauerhaft ausreichende Hallenzeiten. Durch das Schulsystem, wodurch bereits die jüngeren Kinder Nachmittagsunterricht haben, können der MTV und die HG meist nur am Abend trainieren.

Ehrenamtlicher Einsatz

Um überhaupt Training zu ermöglichen, sind genügend Übungsleiter notwendig. „Wir haben viele Jüngere, die spielen wollen. Dafür brauchen wir unbedingt Trainer“, gibt Carsten Janßen zu bedenken. Solange die Heranwachsenden qualifiziertes Training bekommen und die Eltern mitziehen, laufen die Mannschaften gut. Aber das Verständnis für das Ehrenamt habe sich geändert, erzählt Andreas Jakumeit. Viele hätten keine Zeit und möchten in der Freizeit keine Verpflichtungen eingehen. Auch Elli Hauschild sieht diese Veränderung. Beide Vereine sind froh über die Menschen, die ihre Zeit in Training investieren. Ein Samstag, ein Sonntag oder das komplette Wochenende seien häufig mit Handball ausgebucht. Dieser Einsatz sei von den Ehrenamtlichen gefordert. Die Trainerausbildung erfordert mehrere Kurse, wobei die HG die Kosten übernehmen würde, wenn sich die Betreuer drei Jahre an den Verein binden.

Spielgemeinschaften – Zusammenschlüsse von Vereinen oder einzelnen Mannschaften – haben für beide Vereine positive und negative Seiten. „Es ist gut, wenn wir damit Mannschaften zusammenbekommen und den Spielbetrieb aufrecht erhalten“, sagt Elisabeth Hauschild. Andererseits gebe es weitere Strecken zu fahren, was die Eltern mehr fordere. Diese würden auch anspruchsvoller sein als früher und mehr diskutieren, wenn sie bei Spielen zugucken, sagen Carsten Janßen und Andreas Jakumeit. Doch alle sind froh über die Unterstützung, gerade bei den Jüngsten. „Vom sportlichen miteinander her sind Spielgemeinschaften schön“, sagt der HG-Jugendwart. Es sei der Spaß der Kinder, der zähle. Viele spielen gemeinsam mit ihren Freunden oder finden hier Freunde. „Ich freue mich über die glücklichen Gesichter“, sagt Elisabeth Hauschild. Das wünschen sich die Jugendbetreuer: „Trainer- und Co-Trainer-Nachwuchs. Und, dass sich die Eltern darauf besinnen, dass es schön ist, Kinder zu trainieren“, sagt Andreas Jakumeit.

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 06.01.2020

 

Guter Saisonstart für Nkengue

LEICHTATHLETIK - MTV-Athletin wird Landesmeisterin

Wittmund/Hannover.(ah) Bei der niedersächsischen und bremischen Hallenmeisterschaft der Männer und Frauen sowie Jugendlichen unter 20 und unter 18 Jahren im Olympiastützpunkt in Hannover sind am vergangenen Wochenende auch acht ostfriesische Vereine vertreten gewesen.
Mit dabei war auch Siebenkämpferin Fortuna Ngkengue, die für den MTV Wittmund an den Start ging, und sich am Ende über einen gelungenen Auftakt in die Saison freute. Sie wurde mit einer persönlichen Bestleistung von 12,73 Meter Landesmeisterin im Kugelstoßen vor Jeanne Allpoé vom VfL Eintracht Hannover mit 10,97 Metern. Durch eine weitere Leistungssteigerung im Hochsprung erreichte sie mit 1,59 Metern den dritten Platz. Mit einem fünften Platz im Weitsprung (5,09 Metern) und einem sechsten Platz über 60-Meter-Hürden (9,52 Sekunden) rundete Fortuna ihre guten Wettkampfergebnisse bei der Landesmeisterschaft ab.
Gerade im Winter fehlen vielen ostfriesischen Athleten vergleichbare Trainingsbedingungen wie beim Olympiastützpunkt, da sie Weit- und Dreisprung nicht in der Halle trainieren können. Das Leistungszentrum Hannover hat jedoch eine spezielle Leichtathletikhalle, wo die Sprint- und Sprungdisziplinen sogar mit Spikes absolviert werden können.

aos "Anzeiger für Harlingerland" vom 24.01.2020

Miriam Korn führt Torschützenliste an

HANDBALL - Mirco Terranova von der HSG Friedeburg/Burhafe trifft in der Regionsliga und -klasse insgesamt 59 Mal

Auch einige Spieler des TuS Esens sind in der Torschützenliste zu finden.

Miriam Korn (am Ball) erzielte für den MTV Wittmund in der Hinrunde 69 Tore.BILD: Dennis Maslo
 
Alter schützt vor Toren nicht: Auch mit 60 Jahren ist Ewald Willms (am Ball) für den  TuS Esens erfolgreich.   BILD: Jens Schipper
 
Alter schützt vor Toren nicht: Auch mit 60 Jahren ist Ewald Willms (am Ball) für den TuS Esens erfolgreich. BILD: Jens Schipper

Wittmund. (SV) Der Handballkreis Wittmund ist mit acht Mannschaften am Senioren-Spielbetrieb auf Verbandsebene und in der Region Ems-Jade beteiligt. Die gemeinsame Punktspiel-Torschützenliste der Frauen- und Männerteams führt Miriam Korn vom Tabellenführer der Regionsklasse, MTV Wittmund mit 69 Toren an. Mirco Terranova von der HSG Friedeburg/Burhafe hat im Männerbereich mit 59 Treffern die Nase vorn.

Durch die Einführung des elektronischen Spielberichts für alle Senioren-Handballspiele stehen inzwischen sehr detaillierte Informationen über die erfolgreichsten Staffel-Torschützen zur Verfügung. Diesen geben allerdings nicht in jedem Fall die tatsächlich erzielten Tore in der laufenden Saison wieder. Einige Akteure der HSG Friedeburg/Burhafe warfen sowohl in der Regionsklasse als auch in der Regionsliga Tore. Ein Beispiel dafür ist Mirco Terranova, der als Stammspieler der HSG Friedeburg/Burhafe II in fünf Begegnungen der Regionsklasse 45 Tore erzielte (damit ist er erfolgreichster Torschütze dieser Spielklasse), aber auch noch 14 Treffer für die HSG in der Regionsliga warf. Er konnte die Wittmunder Spielerin Miriam Korn (69 Tore) aber nicht übertreffen.

Mit Jana Lumpe verfügt der MTV Wittmund (bislang 59 Tore) über eine weitere Akteurin, die noch gute Chancen auf den ersten Platz der Kreis-Torschützenliste nach Abschluss der Saison 2019/20 besitzt.

Folgende Spieler aus dem Handballkreis Wittmund haben mehr als fünf Treffer erzielt: Miriam Korn, MTV Wittmund (69 Tore), Jana Lumpe, MTV Wittmund (59), Mirco Terranova, HSG Friedeburg/Burhafe (59), Max Bayer, HSG Friedeburg/Burhafe (49), Kevin Wasenmüller, HSG Friedeburg/Burhafe (42), Tobias Leerhoff, HSG Friedeburg/Burhafe (41), Frauke Gahl, SV Bentstreek (38), Torsten Becker, TuS Esens (35), Inga Buschmann, MTV Wittmund (35), Lennart Zemke, HSG Friedeburg/Burhafe (35), Kira Behrends, HSG Friedeburg/Burhafe (32), Corinna Conrad, TuS Esens (30), Lisa-Marie Thaden, TuS Esens (30), Jonathan Klein, HSG Friedeburg/Burhafe (29), Renke Jelken, HSG Friedeburg/Burhafe (28), Kira Straub, HSG Friedeburg/Burhafe (28), Maike Cramer, HSG Middels/Plaggenburg (28), Sandra Janssen, HSG Middels/Plaggenburg (28), Tanja Harms, SV Bentstreek (27), Karsten Hogen, HSG Friedeburg/Burhafe (27), Imke Wilbers, TuS Esens (26), Annika Andreesen, TuS Esens (24), Ingo Janssen, HSG Friedeburg/Burhafe (24), Ilona Einnolf, HSG Middels/Plaggenburg (23), Sebastian Meyer, TuS Esens (20), Wencke Theis, HSG Friedeburg/Burhafe (20), Joerg Feddermann, TuS Esens (19), Daniel Wessels, HSG Friedeburg/Burhafe (19), Ingo Edzards, TuS Esens (17), Andre Kowol, TuS Esens (17), Rieke Wendeling, TuS Esens (17), Anica Ziemer, HSG Friedeburg/Burhafe (17), Vanessa Soring, HSG Friedeburg/Burhafe (16), Julia-Marie Janssen, TuS Esens (15), Lea Behrends, MTV Wittmund (15), Jürgen Kröger, TuS Esens (14), Nives-Anna Ciach, MTV Wittmund (14), Sina Ralle, HSG Friedeburg/Burhafe (14), Carsten Reimer, HSG Friedeburg/Burhafe (14), Ines Bartnik, HSG Middels/Plaggenburg (13), Meike Heymann, HSG Middels/Plaggenburg (13), Tammo Meinders, HSG Friedeburg/Burhafe (zwölf), Ewald Willms, TuS Esens (elf), Daniel Hoffmann, TuS Esens (zehn), Merle Rosenbohm, TuS Esens (zehn), Sonja Lefers, HSG Middels/Plaggenburg (zehn), Andrea Dirks, TuS Esens (neun), Wilko Edzards, TuS Esens (neun), Matthias Rahmann, HSG Friedeburg/Burhafe (neun), Andreas Weber, HSG Friedeburg/Burhafe (neun), Eske Engelbrecht, HSG Friedeburg/Burhafe (acht), Lukas Bölck, HSG Friedeburg/Burhafe (sechs), Timo Potinius, HSG Friedeburg/Burhafe (fünf).

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 04.01.2020

 

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