MTV-Wittmund e.V.
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Veranstaltungen

Keine Veranstaltungen gefunden

Wir gratulieren allen Ossiloopern, die beim Lauf durch unserer schöne ostfriesischen Landschaft dabei waren. Trotz des schlechten Wetters: das Erlebnis kann euch niemand nehmen !!!

Neuigkeiten

Die Vorgaben bei Wiederaufnahme des Sportbetriebes im MTV-Wittmund findet ihr hier (können auch ausgedruckt werden):

MTV-Hygieneverordnung

Infoblatt Kontaktloser Sport

Vordruck Übungsstunden Dokumentationsblatt / Teilnehmerliste

Die Zehn DOSB Leitplanken

 

Eltern-Kind-Turnen hat auch eine Facebook-Gruppe, wo aktuelle Infos abgerufen werden können. Hier der Link:

http://www.facebook.com/Elternkindmtv/

 

Der Klinkerlauf 2019 fand statt am 07. September:

Ergebnisse unter diesem Link

Wichtige Downloads

MTV-Aufnahmeantrag
Stundennachweis Übungsleiter
Teilnehmernachweis
MTV Satzung
Informationspflicht nach EU Schwimmnachweis

Heute 8

Gestern 32

Woche 107

Monat 8

Insgesamt 60376

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Kata * Bunkai * Kumite


Karatesportler des MTV Wittmund trainieren am Osterwochenende in Hamburg
 / Von Heian Sandan bis Gojushiho Dai – Jeder Teilnehmer kommt auf seine Kosten

Stehend von links nach rechts: Danjel Hirsch, Martin Weber, Luis Schubert, Irina und Anna Herber, Leona und Lukas Frerichs, Andrea Börner-Schramm, Lilith Schramm, Yasser El-Gouhary, Michael Dück, Rudolf Preuß,. Kniend von links nach rechts: Seliem und Mariam El-Gouhary, Lorena Hirsch

Am 07.04 und 08.04.2023 lud der BSG Hochbahn e.V. zum Karate Osterlehrgang nach Hamburg ein. Zwölf Karatesportler des MTV Wittmund unter der Leitung von Danjel Hirsch nahmen am zweitägigen Lehrgang teil.

Als Referenten waren Michael Dück (5.DAN Shotokan, Breitensportreferent Hamburger Karateverband(HKV)), Martin Weber (4.DAN Shotokan, DOSB A Trainer und Landestrainer Kumite Masterklasse Niedersachen) sowie Rudolf Preuß (5.DAN, DOSB B Trainer und Landestrainer Kata Niedersachen) geladen.

Insgesamt wurden in zwei Tagen 18 Trainingseinheiten angeboten. Die Trainingseinheiten wurden dabei an die jeweiligen Gürtelgrade angepasst, sodass die Unterstufe (9.Kyu-6.Kyu), Mittelstufe (5.Kyu – 2.Kyu) und Oberstufe (1.Kyu – DAN) jeweils 6 Trainingseinheiten absolvieren konnte.

Das Konzept hat alle Teilnehmer überzeugt. So wurden den Leistungsstufen entsprechende Katas (Formen) unter der Leitung von R. Preuss erlernt. Preuss, der bereits seit 2018 Landestrainer Kata für Niedersachsen ist, strahlte dabei eine unheimliche Professionalität aus, teilte die Katas in mehrere Passagen ein, die drillmäßig geübt wurden bis schließlich bei allen Lehrgangsteilnehmern die Kata saß. Auf Abwandlungen, Variationen und Ideen wurde hierbei immer wieder hingewiesen und auch geübt.

M. Dück brachte anschließend seine Ideen des Bunkai (Analyse, „Zerlegung“ der jeweiligen Kata) näher, um den Lehrgangsteilnehmern ein besseres Verständnis der Kata zu übermitteln.

M. Weber war für den Kumite-Anteil zuständig, der gewisse Passagen der Kata filterte und daraus seine Ideen für Wettkämpfe ableitete. „Im Wettkampf (Kumite) gibt es, anders als in der Mathematik, keine Konstante. Die einzige Konstante ist im Kampf die Variable“, so Weber. Damit wollte Martin Weber verdeutlichen, dass es zwar Kombinationen gibt, die man einstudieren und anwenden kann, diese aufgrund der vielfältigen und unterschiedlichen Kämpfer jedoch nicht immer klappen. Darum sollte jeder Teilnehmer auf dem Lehrgang die Möglichkeit nutzen, um mit vielen und unbekannten Karatesportlern zu trainieren.

Die Teilnehmer vom MTV Wittmund waren vom Einlass, Ablauf und Catering überzeugt. Außerhalb der anstrengenden Trainingseinheiten verbrachten die MTVler einen gemütlichen Abend bei Rodizio in Hamburg, um sich mit brasilianischen Spezialitäten für den Folgetag zu stärken.

Schon kommendes Wochenende stehen die Karategürtelprüfungen der Unterstufe an, wo sich die jüngsten Teilnehmer beweisen wollen, um eine neue Gürtelfarbe zu erreichen, bevor es dann im Mai auf einen 3-tägigen Lehrgang unter der Leitung von W. Dieter Wichmann (9.DAN) nach Ottendorf geht.

 

 

Ossiloop führt vom Meer nach Leer

LEICHTATHLETIK - Online-Anmeldung für den Etappenlauf noch bis nächsten Mittwoch möglich

 

BENSERSIEL/LEER. (jos) Die sechste Etappe des Ossiloops 2022 haben viele Läufer noch nicht vergessen. Der anhaltende Regen hat den Athleten das letzte Teilstück nach Bensersiel kräftig vermiest. Harm Park als Meister der Statistiken rund um den Ossiloop sagt, dass es noch nie so schlechtes Wetter auf einer Etappe gegeben habe. Am Dienstag, 25. April, stehen die Läufer wieder in Bensersiel – diesmal zum Start der ersten Etappe auf dem Weg vom Meer nach Leer. Bei der 42. Auflage des Etappenlaufs quer durch Ostfriesland hoffen alle auf bessere Bedingungen. Bei der Organisation gibt es auf jeden Fall ein paar Dinge, die sich in Vergleich zum Vorjahr geändert haben.

Nach 15 Jahren wird eine andere Firma die Zeitmessung übernehmen. Organisator Edzard Wirtjes begründet dies zum einen mit den deutlich gestiegenen Preisen. Zum anderen hat der bisherige Anbieter den gewohnten und nachhaltigen Chip aus dem Programm genommen. Für die Läufer bedeutet das, dass alle einen Chip bei der neuen Firma mieten müssen. „Die Mietkosten werden aber niedriger sein, als bisher“, sagt Wirtjes. Sechs Euro fallen zusätzlich zur Startgebühr für die Miete an. Auch das Dörloper-Shirt ist nicht im Startgeld enthalten und muss separat gebucht werden.

Nichts geändert hat sich hingegen am Ablauf auf der Strecke. Der Start erfolgt – wie gewohnt – jeweils um 19 Uhr. Gelaufen wird wieder dienstags und freitags. Los geht es am 25. April mit dem Teilstück von Bensersiel nach Dunum. 11,2 Kilometer gilt es zum Auftakt zu bewältigen. Am 28. April geht es von Dunum nach Plaggenburg. Mit 11,5 Kilometern ist dies das zweitlängste Teilstück. Eine Etappe, die erst seit einigen Jahren im Programm, bei den Läufern aber sehr beliebt ist, folgt am 2. Mai. Die 9,7 Kilometer führen die Athleten in die Auricher Fußgängerzone, wo sie von vielen Zuschauern empfangen werden. Die letzten drei Teilstücke gehören zu den traditionellen Strecken. Am Freitag, 5. Mai, geht es auf der Mühlen-Etappe von Holtrop nach Bagband. Mit 11,9 Kilometern ist dies das längste Teilstück. Auf der Klaus-Beyer-Etappe bewegt sich der Ossiloop-Tross am 9. Mai vom Gut Stikelkamp nach Holtland, ehe am Freitag, 12. Mai, das große Finale von Nortmoor nach Leer auf dem Programm steht.

Noch bis nächste Woche Mittwoch ist die Anmeldung online möglich. Kurzentschlossene können sich bis Samstag, 22. April, vor Ort bei „Spaß mit Sport“, Am alten Handelshafen 2, Leer anmelden. Viele Lauftreffs der Region haben wieder Bustransfers zu den einzelnen Startorten und aus dem Zielbereich zurück organisiert. Diejenigen, die privat anreisen, sollten darauf achten, dass an vielen Zielorten nur begrenzt Parkplätze vorhanden sind. Fahrgemeinschaften sind daher dringend empfohlen.

Mehr Informationen unter: www.ossiloop.eu

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 05.04.2023

MTV-Wittmund: Auch auf Social Media vertreten!

 

 

Jahresprogramm der ostfriesischen Turnkreise

 

Jahreshauptversammlung 2023


Nach Begrüßung der Anwesenden durch den ersten Vorsitzenden Henning Gralle und Genehmigung der Tagesordnung wurde mit einer Schweigeminute der seit der letzten Hauptversammlung verstorbenen Vereinsmitglieder gedacht. Das Protokoll der letzten JHV wurde von der Versammlung genehmigt. Ein wesentlicher Tagesordnungspunkt waren die Ehrungen für langjährige Vereinsmitgliedschaften. Neben mehreren Ehrungen für 25- und 50-jährige Vereinszugehörigkeit erfolgte die Ehrung von Rosalind Becker für bemerkenswerte 60 Jahre Mitgliedschaft im MTV-Wittmund. Den so Geehrten wurden Urkunden und Blumen überreicht. Kassenbericht und Kassenprüfungen wurden von der Versammlung bestätigt.

Rosalind Becker wurde für 60 Jahre Mitgliedschaft im MTV-Wittmund geehrt

 

Turnus- und satzungsgemäß waren in diesem Jahr der erste Vorsitzende und der Kassenwart zu wählen. Auch nach zwanzig Jahren erfolgreicher Amtszeit wurde Henning Gralle in seinem Amt als 1. Vorsitzender bestätigt. Heiner Kruse, der als Wahlleiter fungierte, würdigte in einem persönlichen Statement Henning Gralles langjährige, gute Arbeit zum Wohle des Vereins. 

Der bisherige Kassenwart Günter Rynka stellte nach 30 Jahren vorbildlicher Amtsführung sein Amt zur Verfügung. Er wurde bereits vorher für seine stets sehr engagierte, langjährige Arbeit im Verein vom Kreissportbund und von der Stadt Wittmund geehrt. Sein Nachfolger wird Danjel Hirsch, der einstimmig gewählt wurde.

Henning Gralle - 1. Vorsitzender


Danjel Hirsch - neuer Kassenwart

Der 1. Vorsitzende Henning Gralle mit altem (Günter Rynka) und neuem (Danjel Hirsch) Kassenwart

Unter dem Punkt "Verschiedenes" wurden einige Interna besprochen. Gertrud Kollenbroich, die Leiterin der Leichtathletikabteilung, regte die Schaffung einer vereinsinternen Sportlerehrung an und Henning Janssen berichtete noch von der Arbeit des Klinkerlauf Orga-Teams. Die Realisierung dieser traditionellen Laufveranstaltung ist als Folge der Corona Pandemie organisatorisch immer schwieriger geworden, soll aber trotzdem in diesem Jahr stattfinden. Über Details wird noch beraten.

 

 

 

Sportabzeichen 2023

Liebe Sportkameradinnen und -kameraden,


nachfolgend geben wir die für das Jahr 2023 geplanten Termine für die Abnahme von Disziplinen für das Deutsche Sportabzeichen bekannt. Ort des Geschehens ist wie gewohnt das Stadion an der Breslauer Straße.

Die Urkunden für das Sportabzeichenjahr 2022 liegen inzwischen vor. Die Verleihung soll wieder im Stadion stattfinden. Der Zeitpunkt wird zeitnah bestimmt und auf der Homepage und ggf. fernmündlich bekannt gegeben werden. Wir freuen uns auf die neue Saison mit Euch.


Elisabeth und Kai

Sportabzeichentreff 2023 des MTV Wittmund (Sportstadion Breslauer Straße)

 

Außentermine für die Rad-Disziplinen werden jeweils individuell abgesprochen.
Die Schwimmnachweise sind in eigener Zuständigkeit zu erbringen. Den Vordruck dafür erhaltet Ihr im Download-Bereich dieser Homepage oder im Stadion.

 

 

Fortuna Nkengue bei den Deutschen Meisterschaften

 
Die Wittmunder Siebenkämpferin Fortuna Ornella Nkengue ist bei den Deutschen Meisterschaften gegen die Spezialistinnen im Kugelstoßen Fünfte geworden. Nach einer guten Aufwärmphase machte es die Sportlerin des MTV Wittmund im Wettkampf der U20 in Dortmund zunächst spannend. Nach zwei Fehlversuchen zum Auftakt musste sie sogar um ihre Finalteilnahme bangen. Im dritten Versuch aber kam sie unter die besten Acht.  Danach übertraf sie ihre bisherige Bestweite um 81 cm und erkämpfte sich mit 13,43 m einen hervorragenden 5. Platz.
Auch wenn die Wittmunderin nur zwei gültige Versuche hatte, war sie mit ihrer Platzierung recht zufrieden und hofft auf weitere Leistungssteigerung.
 
 

 

Eindrücke vom MTV-Kinderfasching

Am Faschingsdienstag fand wieder das traditionelle MTV-Kinderfaschingsturnen statt. Hier ein paar Fotos von der gelungenen Veranstaltung:

 

 

 

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Turnen zum Fasching


Unter der Leitung von Karin Potzler hatten 60 Kinder ab vier Jahren einen tollen Nachmittag in der Grundschulturnhalle an der Lessingstraße. Dort trafen sie sich zum Faschingsturnen, Karin Potzler wurde unterstützt bei Organisation und Durchführung von Natalia Suschlik und Bärbel Brummack. BILD: MTv Wittmund

aus "Anzeiger für Harlingerland"vom 27.02.2023

Mitreißendes Spektakel vor 2000 Zuschauern

GALA - 9. Ostfriesische Turnshow begeistert vier Stunden lang

von Kathrin Kraft

Die 9. Ostfriesische NTB-Turnshow hat am Samstag mit rasanten und spektakulären Darbietungen begeistert. 2000 Zuschauer sahen in der Auricher Sparkassen-Arena eine vierstündige Show, in der zahlreiche ostfriesische Sportvereine ihre beeindruckende und vor allem ehrenamtliche Arbeit vorstellten – darunter auch die Turner des MTV Wittmund. Aber auch Gruppen von weiter her waren zu Gast. BILD: Kathrin Kraft

Tanja Bertschy ist keine Ostfriesin. Sie lebt im südlichsten Zipfel Niedersachsens, in Bovenden bei Göttingen. Und doch weiß sie eines sicher über die Ostfriesen: „Die Leute sind hier super cool!“ Das tat sie am Samstag auch vor 2000 Menschen in der ausverkauften Sparkassen-Arena in Aurich gern kund. Denn dort war sie mit der Showgruppe des Bovender SV Teil der 9. Ostfriesischen NTB-Turnshow.

Die Südniedersachsen waren nicht die einzigen Nicht-Ostfriesen, auch aus Schortens, Wilhelmshaven, Berne, Oldenburg und sogar Winschoten waren Gruppen eingeladen. Den Mammutanteil der Show aber machten schon die ostfriesischen Sportvereine aus. Und die sorgten sage und schreibe vier Stunden lang für glänzende Augen, begeistertes Klatschen und sogar tänzerische Einlagen beim Publikum.

Dabei waren dem Alter und Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt. Die Seniorentänzer des Emder Turnvereins begeisterten mit Sonnenbrille zu Michael Jackson genauso wie die Einradfahrer und Rollschuhläufer vom TV Bunde und WTC Winschoten. Eine Schweigeminute zum plötzlichen Tod der 84-jährigen Sigrid Bakenhus, Ehrenmitglied des MTV Aurich, unterbrach nicht etwa das fröhliche Programm, sondern fand dort einen würdigen Rahmen. Tränen gab es allerdings trotzdem: Nämlich als Tom Bohmfalk, Vorsitzender des Ostfriesischen Turn- und Sportfördervereins, aus der ersten Reihe der Organisation verabschiedet wurde. Zum Dank für seine Arbeit gab es die Goldene Ehrennadel des Deutschen Turnerbundes (DTB).

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 27ˋ02ˋ2023

MTV-Läufer erfolgreich beim Crosslauf in Aurich-Wallinghausen

 
Bei guten Bedingungen fand am 28.1.2023 auf dem Trimmpfad in Aurich-Wallinghausen der Crosslauf statt. Für den MTV Wittmund  gingen 15 Athlet*innen an den Start  und zeigten starke Leistungen : 
Mit hervorragenden Zeiten über die 1500m sicherten sich Emil Siepmann  M9 / in  6.36 min,  Lanah Hoffmeister W11 / in 6.29 min und Erik Siepmann M14 / in  5.30 min nicht nur den Titel in ihrer Altersklasse, sondern konnten auch die Gesamtwertung  der jeweiligen Schülerläufe der U10, der U12 sowie der U14 -16 gewinne

In der W12 überzeugte Jana Jancheski und lief als glückliche Siegerin in guten 7.08 min ins Ziel. Auch Julian Hoffmeister M8 /7.42 min  und  Marina Suschlik W10  /7.39 min schafften es auf das Podest und erreichten jeweils einen tollen zweiten Platz.
 
Die weiteren guten Platzierungen der Kinder und Jugendlichen
Klaas Krichels     M8 /5.Pl
Leo Suschlik        M9/ 9.Pl.
Marieke Meentz   W9/8.Pl.
Lisa Stoler           W13/4. PL.
Lena Stoler          W13 /6. Pl.
Erik Stoler           M14 /4. Pl
Hauke Meentz     M13/ 4.Pl.
 
Im anschließenden 5km-Lauf überquerte  in der Altersgruppe der M 40 Timo Siepmann als Sieger die Ziellinie und komplettierte einen sehr erfolgreichen  Wettkampftag für den MTV Wittmund.
 
 

Gemeinsam über Stock und Stein

Beste Bedingungen bei 37. Auflage des Harlingerland Cross- Waldlaufs - Teilnehmer aus den Reihen des MTV-Wittmund sehr erfolgreich

von Jochen Schrievers
 
Schafhauser Wald / Crosslauf im Februar – für viele klingt das eher nach Tortur als nach Spaß. Doch die etwa 150 Starter bei der 37. Auflage des Harlingerland Cross-Waldlaufs haben ihre Runden durch den Schafhauser Wald am Samstag genossen. Die abwechslungsreiche Strecke führte über Schotter- und Waldwege und hielt auch das eine oder andere Hindernis bereit. Doch von Schlammlöchern, tiefen Pfützen oder gar Eisplatten, die es in der Vergangenheit gegeben hat, blieben sie verschont. Auch vom teils starken Wind, der am Samstag über Ostfriesland wehte war kaum etwas zu spüren.

Laufen als Sport für die ganze Familie

Bei den jüngsten Läufern dominierten die „Lüttje Loopers“ des SV Ochtersum und des MTV Wittmund. Mit Ena Marie Fauerbach und Andrin Fleßner setzten sich letztlich zwei Talente des SV Ochtersum durch. Im Schülerlauf über 1,2 Kilometer sorgte Emil Siepmann für das beste Ergebnis der Familie. Der junge Athlet des MTV Wittmund sicherte sich den ersten Platz. Sein älterer Bruder Erik wurde 17. über 4,4 Kilometer, Vater Timo kam als Fünfter über 8.8 Kilometer ins Ziel. Über die 2,4 Kilometer lieferten sich Ben und Max Eilers vom TuS Holtriem ein spannendes Rennen. Im Ziel hatte Ben als älterer Bruder knapp die Nase vorn.

Auf den längeren Strecken über 4,4 und 8,8 Kilometer waren es alte Bekannte, die den Ton angaben. Heike Piotrowski (LG Harlingerland) setzte sich bei den Frauen über 4,4 Kilometer mit fast einer Minute Vorsprung durch. Bei den Männern zeigte Jan Waschkau (TuS Weene) was auf der anspruchsvollen Strecke möglich war. Besonders eilig hatte es Verena Coordes (TuS Weene). Sie absolvierte die 8,8 Kilometer in 39:15 Minuten und kam mehr als vier Minuten vor der Zweitplatzierten ins Ziel. Der Sieg bei den Männern ging an Sebastian Bambey (Fortuna Logabirum).

Besonderes Jubiläum auf der Strecke

Doch nicht nur die beiden Spitzenläufer Coordes und Waschkau hatten aus Sicht des TuS Weene Grund zur Freude. Ein Lauf-Urgestein des TuS feierte im Schafhauser Wald ein besonderes Jubiläum. Harm Park, vielen als Herr der Zahlen, Statistiken und Rekorde des Ossiloops bekannt, absolvierte am Samstag seinen 1000. Laufwettkampf. Auch wenn er inzwischen nicht mehr um die absoluten Spitzenzeiten kämpft, gehört der Sport nach wie vor fest zu seinem Alltag. Und der 37. Harlingerland Cross-Waldlauf war sicherlich noch nicht sein letzter Wettkampf.

Mehr Informationen unter: www.lt-schafhauserwald.de

 

Hier die Ergebnisse im Einzelnen:

     

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 20.02.

Fortuna Nkengue überzeugt mit neuer Technik

LEICHTATHLETIK - Sportlerin des MTV Wittmund gewinnt Landesmeisterschaft im Kugelstoßen


 

HANNOVER.(AH) Bei der Hallenmeisterschaft der Leichtathletik-Landesverbände Niedersachsen und Bremen für Männer und Frauen unter 20 Jahren (U 20) in Hannover sind auch Athleten aus vier ostfriesischen Vereinen an dem Start gegangen. Den einzigen Titel für die Ostfriesen sicherte sich Fortuna Ornella Nkengue vom MTV Wittmund im Kugelstoßen.

Nur schmales Programm

Die vielseitige Athletin trat aufgrund einer zurückliegenden Verletzung diesmal nur in einer Disziplin an. Als Mehrkämpferin wären ansonsten auch einige Starts in Sprint- und Sprungdisziplinen angesetzt gewesen. Aber die Verletzung sollte erst völlig ausheilen. So hatte sich Nkengue im Vorfeld auf ihre neue Technik im Kugelstoßen konzentriert: den Drehstoß. Ab diesem Jahr muss Nkengue erstmals auch mit der schwereren 4 kg-Kugel stoßen. Mit 12,53 Metern lieferte sie sogleich eine neue Bestleistung ab und siegte souverän mit mehr als einem Meter Vorsprung. Entsprechend zufrieden waren sowohl Fortuna Nkengue als auch das Trainerehepaar Gertrud und Bernd Kollenbroich.

Im gleichen Wettkampf erwischte Amelie Schwabe (VfL Germania Leer) einen guten Tag. Sie verbesserte ihre Bestleistung um mehr als einen halben Meter auf 10,87 m und wurde mit Platz vier belohnt. Schwabe wurde ebenfalls Vierte im Hochsprung mit 1,61 m und Siebte im Weitsprung mit 4,75 m. Hier zeigt die sprunggewaltige Athletin nach längerer Fußverletzung wieder eine ansteigende Form.

Bei den Frauen und Männern wurden an diesem Wochenende auch die Langstaffeln ausgetragen. Hier ging das Trio des VfL Germania Leer an den Start. Ziel war die Qualifikationsnorm für die Deutsche Meisterschaft in Kassel mit 7:25,0 Minuten. Die drei Frauen gaben alles und erreichten am Ende Rang sechs mit einer Zeit von 7:25,70 Minuten und lagen damit nur sieben Hundertstel über der Norm.

Starke Leistungen

Außerdem startete Merle Iken vom MTV Aurich über die 60 Meter Hürden. Sie holte sich mit 9,24 Sekunden den fünften Platz im Vorlauf. Bei den Männern startete unter anderem Mads Regner (MTV Aurich) über die 200 Meter. Mit einer Zeit von 24,77 Sekunden landete er auf Rang 13. Zusammen mit seinen Vereinskameraden Mattes Gebhardt, Gilbert Altmikus und Max Reinhardt erlief er sich über die viermal 200 Meter in 1:41,04 Minuten den vierten Platz.

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 17.02.2023

 

MTV-Turner geben kräftig Gas - Gruppen des MTV Wittmund stehen Kopf

Seit Juli trainieren die Athleten für ihren großen Auftritt in der Sparkassen-Arena

 

 

Wittmund. (jos) Normale Trainingseinheiten gibt es bei den Turnern des MTV Wittmund schon seit Monaten nicht mehr. Ihr Fokus liegt fest auf der Ostfriesischen Turnshow in der kommenden Woche. Auch wenn das Programm nur sechs Minuten lang ist, wurde tausende Stunden trainiert. Die Sportler aus der Region zeigen am Samstag, 25. Februar, bei der Ostfriesischen Turnshow in Aurich, was sie drauf haben. Mit von der Partie ist auch der MTV Wittmund. Seit Juli dreht sich im Training der Turner eigentlich alles um den großen Auftritt. Mit ihrer Mischung aus Turnen, Tanz, Musik und einer ausgefeilten Choreographe wollen sie das Publikum begeistern. Was alles dahinter steckt, verdeutlichen die Zahlen.

29 Turner des MTV Wittmund werden in Aurich auflaufen. Wie viele Einzelelemente sie dabei an den verschiedenen Geräten zeigen und wie viele Tanzschritte punktgenau passen müssen, hat jedoch niemand durchgezählt.

58 Jahre alt ist der älteste Sportler des MTV bei der Turnshow. Älter ist nur der Sprungtisch der Wittmunder, den sie in die Sparkassen-Arena mitbringen.

3 Gruppen der Wittmunder trainieren seit Juli zusammen für den großen Auftritt. Neben den Erwachsenen sind dies die Jungen und die Mädchen.

10 Aufführungen im Rahmen der bisher acht Turnshows hat der MTV seit 2005 schon absolviert. Damit waren die Wittmunder immer dabei.

6 Minuten dauert der Auftritt der Turner aus der Kreisstadt am kommenden Samstag. In dieser Zeit sehen die Zuschauer nicht nur Wesen von dieser Welt.

7 Trainer und erfahrene Turnerinnen haben an der Choreographie und den Kostümen gefeilt. Alle kommen aus den eigenen Reihen.

8 Monate Vorbereitung stecken in der Show. Los ging es im Juli, seitdem wird fleißig geübt. Abfolgen und einzelne Elemente wurden immer wieder angepasst, geändert und neu verteilt.

3 Geräte oder Gerätekombinationen kommen zum Einsatz. Geturnt wird am Barren, auf dem Airtrack und einer Sprungbahn bestehend aus zwei Trampolinen, einem Kasten und dem Sprungtisch.

19 Meter lang ist die Aktionsfläche, auf der die Wittmunder in Aurich turnen und tanzen werden. 14 Meter misst die Fläche in der Breite. Die Wittmunder müssen dabei gut aufpassen, dass sie sich nicht ungewollt in die Quere kommen.

1 Trampolintuch ist während des Trainings kaputt gegangen. Zwei Ösen für die Federn sind ausgerissen. Das ist normaler Schwund angesichts der zahllosen Sprünge, die absolviert wurden.

3000 Stunden Training haben die Wittmunder zusammen investiert. Die 29 Turner haben 25 Wochen lang jeweils vier Stunden geübt. Hinzu kommen noch Einzelübungen und die Zeit für Organisation und Planung.

4,5 Stunden vor dem Auftritt in Aurich geht es für die MTV-Athleten schon los. Sie müssen einige Geräte selbst mitbringen, da in Aurich zum Beispiel kein Airtrack vorhanden ist. Die übrige Zeit wird für schminken, kostümieren und aufwärmen gebraucht.

200 Euro haben die Turner für Kostüme und Schminke ausgegeben. Sie bekommen zwar eine kleine Aufwandsentschädigung, aber die reicht nicht einmal, um am Ende noch das gemeinsame Pizza-Essen zu bezahlen.

0 Karten sind noch verfügbar. Die Turnshow war traditionell wieder schnell ausverkauft. Doch die Show in Aurich wird sicherlich nicht der letzte große Auftritt der Wittmunder sein.

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 18.02.2023
 

Laufkalender dünnt drastisch aus

Für die Läufer aus den Reihen des MTV interessant: Absagen - Nur zwei Läufe finden in Oldenburg dieses Jahr statt – 2019 waren es sechs

 
von Mathias Freese

OLDENBURG. (MF) Der Laufkalender in Oldenburg dünnt drastisch aus. Von sechs kompetitiven Laufveranstaltungen, die im Jahr 2019 noch in der Stadt stattfanden, gibt es in diesem Jahr nur noch zwei. Finden auch um Oldenburg herum die meisten Volksläufe nach der coronabedingten Pause in den Jahren 2020 und 2021 nun schon zum zweiten Mal wieder statt, fallen in diesem Jahr gleich vier Läufe in Oldenburg aus – einige davon wird es sogar gar nicht mehr geben. Ein Überblick über die Gründe.

VfL-Straßenlauf

Schon 50-mal gab es den VfL-Straßenlauf mit Start und Ziel am Marschwegstadion. Die bislang letzte Austragung waren wohl die letzten Rennen vor der langen Veranstaltungspause: Am 8. März 2020 stellte die Jubiläumsaustragung vorerst den Schlusspunkt der Laufszene dar, wenige Tage danach wurde der erste Lockdown angekündigt, alle weiteren Läufe in dem Jahr fielen der Pandemie zum Opfer. 2023 wird nun aber schon das dritte Jahr ohne VfL-Lauf. Im Helfer-Team fehlen den Organisatoren wichtige Leute, die nicht ersetzt werden können, erklärt Jost Schütte vom VfL. „Wir haben es lange versucht. Bedauerlicherweise reicht es nicht“, sagt er. Jetzt werde jedoch ein neuer Plan geschmiedet und die Verantwortlichkeiten auf mehrere Schultern verteilt. 2024 soll es den nächsten Versuch geben, die beliebten Läufe über 10 und 25 Kilometer im angestammten Termin im März durchzuführen, sichert Schütte zu.

Famila-Lauf

Bis 2019 war der zweite große Lauf im Jahr auf Oldenburger Boden stets der Famila-Lauf in Wechloy. Auch dieses Event mit Start und Ziel vor dem Einkaufs-Center findet in diesem Jahr nicht statt. Möglicherweise wird es ihn 2024 wieder geben, ist aus dem Center-Management zu hören. Konkrete Planungen gibt es nach Informationen dieser Zeitung aber nicht.

Brunnenlauf

Fest einplanen können Läufer und Läuferinnen des Nordwestens den Everstener Brunnenlauf am 4. Juni. Schon im Vorjahr erwachte der Brunnenlauf aus dem Corona-Schlaf und lockte einige hundert Läufer auf die 10 Kilometer, den 6,3-Kilometer-Firmenlauf oder die Schülerläufe. Die Anmeldung ist bereits offen.

Sparda-Lauf

Direkt nach den Sommerferien war immer der Sparda-Lauf in Kreyenbrück an der Reihe. Vor allem für die vielen Läufe für Schülerinnen und Schüler war er bekannt, darüber hinaus etablierte das Organisationsteam den Oldenburger Berglauf über den Osternburger Utkiek. Diesen Lauf wird es nach 18 Austragungen erstmal nicht mehr geben. Hier fehlt es im Organisationsteam um den LT Oldenburg Süd an jüngeren Nachrückern, außerdem hat die Spardabank als Hauptsponsor ihr Engagement reduziert. „Diese Entscheidung wurde so getroffen, da sich für viele organisatorische und finanzielle Aspekte keine Lösungen fanden. Wir sehen von einer weiteren Veranstaltung ab, um uns nicht zu überheben“, steht auf der Internetseite des Laufs.

Airborne Fit Run

Ebenfalls zum Sommerende gab es bis 2019 eine härtere Herausforderung: den Hindernislauf Airborne Fit Run im Bümmersteder Panzergelände. Doch auch das Rennen durch die Sandhölle hat vorerst ihr Ende gefunden. Als Grund geben die Organisatoren vor allem die gesunkenen Meldezahlen in den vergangenen Jahren an. Der Verein hatte die erzielten Gewinne stets gespendet. Nun sei aber nicht absehbar gewesen, dass die Einnahmen überhaupt die Kosten decken. Schon im Vorjahr war der Lauf nach einer längeren Anmeldephase im Juli noch abgesagt worden.

Oldenburg Marathon

Nicht wegzudenken ist dagegen der Oldenburg Marathon. Auch die größte Laufveranstaltung im Nordwesten hatte zwar 2022 weniger Teilnehmer als noch 2019, dennoch ist das Laufspektakel am 15. Oktober wieder fest eingeplant. Neben dem Marathon, der in diesem Jahr in Edewecht startet, gibt es einen Halbmarathon sowie Läufe über zehn, fünf und für Kinder über 1,6 Kilometer.

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 07.02.2023

 

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