MTV-Wittmund e.V.
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Schaut euch unsere Angebote für Kinder und Erwachsene an - da ist für fast jeden etwas dabei !!!

Neuigkeiten

Die Vorgaben bei Wiederaufnahme des Sportbetriebes im MTV-Wittmund findet ihr hier (können auch ausgedruckt werden):

MTV-Hygieneverordnung

Infoblatt Kontaktloser Sport

Vordruck Übungsstunden Dokumentationsblatt / Teilnehmerliste

Die Zehn DOSB Leitplanken

 

Eltern-Kind-Turnen hat auch eine Facebook-Gruppe, wo aktuelle Infos abgerufen werden können. Hier der Link:

http://www.facebook.com/Elternkindmtv/

Wichtige Downloads

Aufnahmeantrag MTV 2023
Stundennachweis Übungsleiter
Teilnehmernachweis
MTV Satzung
Informationspflicht nach EU Schwimmnachweis

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Hoffmeister ist jetzt C-Trainerin

In der Bildmitte: Wiebke Hoffmeister, die neue DOSB-Trainerin C Leistungssport, Sportart Leichtathletik

WITTMUND. (ah) 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben jetzt ihre Ausbildung zum Trainer-C in der Leichtathletik abgeschlossen. Aus dem Harlingerland war Wiebke Hoffmeister vom MTV Wittmund dabei.

Der Abschlusslehrgang fand in der Landesturnschule in Melle statt. Die optimalen Bedingungen und kurzen Wege trugen zu einem erfolgreichen Lehrgang bei, in dem die Teilnehmer vieles über die Besonderheiten der Kinderleichtathletik lernten. Auf dem Programm standen sowohl pädagogische und trainingswissenschaftliche Themen, als auch Praxisbeispiele wie „vom Weitspringen zum Weitsprung“, „vom Hochspringen zum Hochsprung“, „vom Schlag- zum Speerwurf“, „vom Druckwurf zum Kugelstoßen“ oder „vom Drehwurf zum Diskuswurf“.

Auch das Laufen kam während des Lehrgangs nicht zu kurz. Durch kleine Spiele und Übungsformen wurde zudem aufgezeigt, wie man mit Kindern ein vielseitiges Kräftigungstraining gestalten kann. Bei den abschließenden mündlichen Prüfungen und der Ausarbeitung sowie praktischer Vorführung der Lehrversuche zeigten sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer von ihrer besten Seite.

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 25.10.2022

 

 

Goldene Premiere

WITTMUND. (AH) Beim Adventssportfest des SV Werder Bremen hat Erik Siepmann vom MTV Wittmund eine erfolgreiche Wettkampfpremiere gefeiert. In der Altersklasse M13 ging der Leerhafer zum ersten Mal im Hochsprung und im 60 Meter Sprint an den Start. Trotz einer nur kurzen Vorbereitungszeit zeigte er im Wettkampf in der Hansestadt sein Talent.

Eric Siepmann (Mitte) holte bei seiner Wettkampfpremiere Gold im Hochsprung. BILD: MTV Wittmund

Im Hochsprung überwand er mit 1,55 Metern eine sehr gute Höhe. Damit ließ er seinen Konkurrenten keine Chance und belegte den ersten Platz. Die 60 Meter sprintete Eric Siepmann im Vorlauf in einer hervorragenden Zeit von 7,92 Sekunden. Im Endlauf schaffte er diese Zeit zwar nicht ganz aber seine 8,04 Sekunden reichten für den zweiten Platz.

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 09.11.2022

Sehr gute Platzierungen für Wittmunder Turnnachwuchs

 

Am vergangenen Samstag wurde, organisiert vom Emder Turnverein, erstmals für weibliche und männliche Nachwuchsturner in Emden der 1. Brons-Cup ausgetragen. Die Turnvereine der Region (u.a. Emder TV, SC Wildeshausen, TuS Detern, TV Papenburg, TuS Glarum, TuSG Ritterhude) meldeten hierfür 7 Jungen und 105 Mädchen in den Altersklassen 5-16 Jahre als TeilnehmerInnen. Angetreten sind letztlich (viele kurzfristige krankheitsbedingte Ausfälle) 82 TurnerInnen. Insgesamt wurden 9 Wettkämpfe in den verschiedenen Altersklassen ausgetragen und entsprechend Pokale vergeben für die jeweils drei Erstplatzierten. Die Wittmunder TurnerInnen sind mit 12 Teilnehmern angetreten und erzielten in den verschiedenen Wettkämpfen sehr gute Platzierungen. Die Mädchen mussten Ihren Wettkampf an drei der vier möglichen Geräte (Balken, Sprung, Boden, Stufenbarren) absolvieren. Dabei erzielte Mila Stüwe einen sehr starken 1. Platz. Tomke Egberts schaffte es mit dem 2. Platz ebenfalls aufs Podest. Lilly Thölen hat das Podest mit 4 zehnteln Unterschied zum 3. Platz leider knapp verpasst. Jessie Decker, Jenna Stüwe, Leana Maz, Stella Berk, Deike Egberts und Hielke Egberts haben ebenfalls einen herausragenden Wettkampf geturnt und sich im guten Mittelfeld platziert.


Die Jungen (hier gab es nur eine Altersklasse) mussten Ihren Wettkampf an vier der möglichen sechs Geräte (Boden, Seitpferd, Ringe, Sprung, Barren, Reck) absolvieren. Die Podestplätze gingen dabei allesamt an den Nachwuchs aus Wittmund: Oskar Münch siegte vor Jelde Kaffanke und Okke von Heimendahl. Alle drei fuhren nach Ihrem Wettkampf stolz nach Hause und freuen sich auf die nächsten Trainingsstunden.
Für alle, die auch am Turnsport interessiert sind,  die Info: Unter der Gesamtleitung von Ralf Adena und seinem Trainerteam werden die Mädchen freitags von 16.30-18Uhr sowie sonntags von 10.30-12.30Uhr trainiert, die Jungen dienstags und freitags jeweils von 18-19Uhr. Erwachsene/Jugendliche ab 16 Jahren trainieren Dienstag und Freitag in der Zeit von 18-20Uhr. Weitere Infos finden Sie auf der Seite des MTV Wittmund.

 

 

Heiner Kruse für langjährige Vereinstätigkeit geehrt

Im Rahmen der Weihnachtsfeier von Vorstand und Übungsleitern des MTV-Wittmund wurde Heiner Kruse, der langjährige 2. Vorsitzende des Vereins und zuverlässiger Träger sonstiger Funktionen im Verein, für seine überragenden, stets ehrenamtlich geseisteten Dienste für den MTV sowie für den Sport in Niedersachsen geehrt. Seit mittlerweile über 40 Jahren ist er dem MTV-Wittmund eng und engagiert verbunden. Deshalb waren auch Jenny Hähnel und Manfred Hartung vom Kreissportbund Wittmund angereist, um diese außergewöhnliche Ehrung vorzunehmen. Heiner Kruse hatte von der geplanten offiziellen Würdigung seiner Verdienste nichts geahnt und war deshalb um so überraschter. In einer kleinen Zeremonie wurden dem so Geehrten eine entsprechende Urkunde, welche ihn als "Vereinshelden" auswies, sowie ein kleines Geschenk überreicht. Auch Henning Gralle gratulierte seinem Vereinskameraden, der ihm schon seit vielen Jahren unterstützend und zuverlässig zur Seite steht. Ans Aufhören denkt Heiner Kruse, der selbstverständlich immer noch sportlich aktiv ist, aber noch lange nicht.

      

 

 

 

Wittmunder stehen von Beginn an auf verlorenem Posten

GERÄTTURNEN - Ingo Apken und Sven Poppinga fehlt dritter Turner beim Deutschland-Pokal in Strausberg

 
 

WITTMUND/STRAUSBERG. (ah) Wittmund gegen den Rest der Nation – so in etwa muss wohl das Motto von Ingo Apken und Sven Poppinga beim Deutschland-Pokal der Senioren in Strausberg bei Berlin gelautet haben. Die beiden Gerätturner des MTV Wittmund vertraten hier jetzt den Niedersächsischen Turnerbund (NTB). Eigentlich als Team, aber der dritte Turner im Bunde, ein Sportler aus Melle musste kurzfristig aus persönlichen Gründen passen. Die ohnehin mit drei Turnern minimal besetzten Mannschaft fehlte nun der wichtige dritte Turner. Somit stand schon vor dem Wettkampf fest, dass nur der letzte Platz zu erreichen war. „Jetzt erst recht“, werden sich die beiden verbliebenen Athleten gesagt haben Am Ende zählt natürlich auch der olympische Gedanke: Dabei sein ist alles.

Insgesamt wurden sechs Pokale vergeben, bei den Frauen in den Altersklassen 30+, 40+ und 50+, bei den Männer in den Altersklassen 30+, 45+ und 60+. Für jeden dieser Wettkämpfe durften alle nationalen Turnverbände eine oder mehrere Mannschaften melden, wobei ein Team aus maximal sechs Turnerinnen bzw. Turnern bestehen durfte. Vom Niedersächsischen Turnerbund (NTB) wurden zwei Frauenmannschaften für die Wettkämpfe 30+ und 40+ und die besagte Männermannschaft 45+ gemeldet.

Geturnt wurde an den fünf Geräten Boden, Seitpferd, Sprung, Barren und Reck, wobei nur die Ergebnisse der vier besten Geräte in die Wertung einflossen. Je Gerät durften maximal vier Turner antreten. Jeweils ein Streichergebnis war erlaubt. Das Problem hatten die Wittmunder nicht, hier fehlte vielmehr je Gerät die dritte Wertung. Nach dem etwa dreistündigen Wettkampf waren sie mit ihrem soliden Wettkampf zufrieden und fühlten sich zumindest als Gewinner der Herzen. Denn die Konkurrenz mit vielen langjährigen Gefährten zollte den beiden Respekt, dass sie trotz der Unterzahl überhaupt angetreten waren. Dass sie den Wettkampf mit voller Ernsthaftigkeit absolviert hatten, spielte dabei sicherlich eine gewichtige Rolle.

Am Ende blieb der erwartete sechste und letzte Platz, da es bei den gegnerischen Mannschaften zumindest immer drei Turner gab. Die Frauen 30+ des NTB belegten ebenfalls den sechsten Platz, die Frauen 40+ des NTB Rang acht. Denn auch hier fielen kurzfristig sogar zwei Turnerinnen aus.

aus "Anzeiger für Harlingerland vom 22.10.2022
 
 

Tanzen für Kinder

Seit einigen Monaten bietet Janina Oehlgardt Tanzen für Kinder an. Dieses Angebot in der Grundschulturnhalle hat eine große, positive Resonanz gefunden und deshalb wird ab Januar 2023 dieses Angebot erweitert. Die neuen Zeiten sind dann;

Montags 16:15 - 17:15      6 - 7 Jahre

Freitags 14:15 - 15:15     8 - 10 Jahre

Freitags 15:15 - 16:00       3 - 5 Jahre.

Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich: Tel. 0179 4923478 oder E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

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Wittmunder räumen Titel ab

 

(jos) Die Leichtathleten des MTV Wittmund haben ihre gute Form bestätigt und sich für das intensive Training belohnt. Bei den Regionsmeisterschaften über die Langstrecke in Warsingsfehn sicherte sich Erik Siepmann den Titel über 2000 Meter. Schon beim Jever-Fun-Lauf in Schortens präsentierte er sich stark und gewann über eine englische Meile. In Warsingsfehn ließ er die Konkurrenz der Altersklasse M 13 hinter sich und kam nach 7:24 Minuten als Erster ins Ziel.

Bei den Ostfriesischen Meisterschaften der U 12 in Emden war der MTV gleich mit mehreren Sportlern am Start. Im Dreikampf holte Lanah Hoffmeister den Titel der W 10. 7,9 Sekunden über 50 Meter, 3,77 Meter im Weitsprung und 18 Meter im Ballwurf waren für die anderen Athletinnen einfach zu stark. In der Addition standen 1037 Punkte für das Talent des MTV zu Buche. Amcke Meentz wurde Elfte. In der Altersklasse W 11 erreichte Jana Janchewski den zwölften Rang.

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 10.09.2022, Fotos: privat

Neustart lässt noch Luft nach oben

 
Jochen Schrievers

WITTMUND. In Wittmund wird wieder gelaufen. Auch wenn die 23. Auflage des Klinkerlaufs noch nicht an die großen Veranstaltungen der Vergangenheit heranreichte, können die Verantwortlichen zufrieden sein.

Nach der Corona-Pause haben es die Wittmunder geschafft, wieder einen Lauf auf die Beine zu stellen. Auch wenn die Strecke durch den Umbau im Start- und Zielbereich aktuell nicht DLV-vermessen ist und die Zahl der ehrenamtlichen Helfern im Vergleich zu früher geschrumpft ist, hat alles gut geklappt.

Dass auf den längeren Distanzen nicht ganz so viele Läufer an den Start gingen, lag sicherlich an der fehlenden elektronischen Zeitmessung. Die Athleten sind das inzwischen bei nahezu jeder Veranstaltung gewohnt und wollen nur ungern darauf verzichten. Aber hier ist Abhilfe in Sicht. Bis zur nächsten Auflage soll die Strecke wieder vermessen sein. Zudem ist geplant, den Start- und Zielbereich zu verlegen, um den Lauf noch interessanter zu gestalten.

Die jüngeren Sportler störte all das nicht. Entsprechend groß war der Andrang bei den Bambini- und Schülerläufen. Mit Vollgas gingen selbst die Kleinsten auf die Strecke. Im Ziel durften sich alle über eine Medaille freuen.

Schon vor der Sanierung des Stadions hat sich Wittmund zu einer Leichtathletik-Hochburg in der Region entwickelt. Mit dem Klinkerlauf soll in der Harlestadt auch ein passendes Wettkampfangebot für die längeren Distanzen erhalten werden. Die etwas abgespeckte Version des Laufs am vergangenen Wochenende hat gezeigt, dass die Nachfrage vorhanden ist. Nun wollen die Organisatoren die Zeit nutzen, um die passenden Voraussetzungen für die nächsten Auflagen zu schaffen. Denn nicht nur die Teilnehmer des Bambinilaufs freuen sich schon jetzt auf ihren nächsten Start in Wittmund.

Mehr Infos unter www.mtv-wittmund.de

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 07.09.2022

Ergebnisse des Klinkerlaufs 2022

Teilnehmer Erwachsene:

5 km:​​    33

10 km:​​  16

Walking:​​  3

Gesamt: ​​52

Teilnehmer Kinder/Jugendliche

Bambini:​​  36

750 m:​​     23

1,5 km:    ​​21

Gesamt: ​​80

Läufer gesamt:​ 132

Sieger 10 km:​​​ Hajo de Buhr (SV Weene)​​ 39:50

Siegerin 10 km:​​ Erika Brunen (RS-Immobilien)​ 49:30

Sieger 5 km:​​​ Tim Veith (KBV Ardorf)​​ 20:15

Siegerin 5 km:​​​ Nicole Schulz 28:59 

Sieger Nordic Walking:​ Olaf Famler (MTV Wittmund)

 

Klinkerlauf 2022

Das Orga-Team des Klinkerlaufes bedanktsich bei den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für die tatkräftige Unterstützung. Besonders zu erwähnen sind hierbei die Johanniter, die Feuerwehren Eggelingen und Ardorfund die Polizei für die Absicherung der Strecken. Das Klinkerlaufkaffee wurde wieder sehr erfolgreich dank der vielen Kuchenspenden durchgeführt. Besonders erfreulich war die große Teilnehmerzahl bei den Kindern und Jugendlichen. Ein Vater unterstrich, wie großartig er es fand, dass Kinder so an Sport herangeführt werden. Besonders hervorzuheben ist das Engagement des Teams des Kindergartens Goethestraße, das mit vielen Kindern in bedruckten Trikots antrat.

Ein großer Dank geht auch an die Sponsoren Raiffeisen-Volksbank eG, die Klinkerwerke, den Erdbeerhof Janssen und die Firma JanssenDruck für ihr Engagement, sowie an den Moderator Heiko Sieling. 

Laufinteressierte sind herzlich eingeladen sich dem Lauftreff des MTV Wittmund anzuschließen oder zum Saisonabschluss die Termine des Sportabzeichen-Teams jeweils montags und mittwochs ab 18.00 Uhr im Stadion wahrzunehmen

Hier ein paar Fotos von unserem Lauf-Event:

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23. Auflage des Klinkerlaufs kommt als Light-Version daher

Fehlende ehrenamtliche Helfer machen dem Orga-Team zu schaffen – Start an der BBS an diesem Samstag

 
Mit vollem Elan in die erste Kurve: Das dürfen die Läufer in diesem Jahr wieder beim Klinkerlauf in Angriff nehmen. ARCHIVBILD: Annika Schmidt
Thomas Breves

WITTMUND. Der Klinkerlauf des MTV Wittmund hat seinen festen Platz im Laufkalender der Athleten in der Region gefunden. An diesem Samstag wird die 23. Auflage gestartet, doch Henning Janssen vom Organisationsteam gibt zu, dass es diesmal eine ziemlich Kraftanstrengung war, diesen sportlichen Höhepunkt in der Harlestadt auf die Beine zu stellen. Und das hat einen Grund.

An allen Ecken und Enden fehlen ehrenamtliche Helfer. Absagen kam für die Verantwortlichen aber nicht in Frage. Dennoch, Rechnung tragen mussten die Veranstalter der dünnen Personalsituation trotzdem. Und so kommt der 23. Klinkerlauf in einer Light-Version um die Ecke. So gibt es in diesem Jahr nur für die ersten drei Platzierten der Hauptläufe über fünf und zehn Kilometer sowie für die 7,5 Kilometer Walker eine (handgestoppte) Zeitmessung. Das liegt allerdings auch daran, dass an der sanierten Bushaltestelle an der BBS-Sporthalle wichtige Markierungen fehlen, sodass das Siegel „DLV-Vermessen“ nicht mehr gegeben ist. Sicher ist aber: Spaß wird es den Sportlern auf jeden Fall wieder machen. Und darauf freut sich Henning Janssen ganz besonders. Er hofft, dass sich am Samstag viele Lauffans in ihre Sportschuhe schwingen und sich anmelden. Denn das ist ausschließlich vor Ort und nicht online möglich. Bis jeweils 30 Minuten vor dem Start dürfen die Athleten ihren Hut in den Ring werfen. Der Start- und Zieleinlauf findet auf dem Gelände der Berufsbildenden Schulen in Wittmund statt

Viele Medaillen und Preise gibt es vor allem beim Bambinilauf und bei den Schülerläufen zu gewinnen. Hier soll niemand mit leeren Händen nach Hause gehen. Und da auch das Wetter mitspielen soll, hofft Henning Janssen auf eine gute Resonanz.

„Für das nächste Jahr überlegen wir, den Startpunkt zu verlegen. Dann wird die Strecke auf jeden Fall auch wieder DLV-vermessen sein“, verspricht der Lauforganisator des MTV Wittmund. Einen kleinen Haken hat die ganze Sache dennoch. Sollten sich bis 2023 nicht genug Helfer finden, steht die 24. Auflage auf der Kippe. „Wir wollen den Klinkerlauf aber auf jeden Fall am Leben halten“, erklärt Henning Janssen, dem es anzumerken ist, wie schade er es fände, wenn die Athleten einen Termin im Laufkalender weniger zum Ankreuzen hätten.

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 01.09.2022

Starker Auftritt bei Spezialisten

LEICHTATHLETIK - Fortuna Nkengue erreicht gleich zwei Finals

WITTMUND/ULM. (AH) Am vergangenen Wochenende sind in Ulm die Deutschen Einzelmeisterschaften der Altersklasse U 18/U 20 ausgerichtet worden. Die Siebenkämpferin Fortuna Ornella Nkengue vom MTV Wittmund hatte sich für die Teilnahme im Kugelstoß und dem Hürdensprint qualifiziert. Zwei Finalteilnahmen im Feld der U 18 und zwei sechste Plätze waren für die Athletin ein großer Erfolg im Wettbewerb gegen die Spezialistinnen.

Im Kugelstoßfinale erreichte sie, trotz Unsicherheiten in der für sie neuen Drehstoßtechnik, mit 14,31 m bei drei gültigen Versuchen, den guten sechsten Platz.

32 Teilnehmerinnen im Hürdensprint und drei Läufe innerhalb von drei Stunden waren am nächsten Tag eine große Herausforderung für die junge Athletin des MTV Wittmund. Mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 14,02 Sekunden im Zwischenlauf, erreichte sie die erhoffte Finalteilnahme. In einer Zeit von 14,09 Sekunden lief sie im Endlauf auf den hervorragenden sechsten Platz.

Mit dem frisch gestärkten Selbstvertrauen und den guten Leistungen der Meisterschaft der Spezialisten im Gepäck bereitet sich Fortuna Nkengue nun auf die Deutsche Mehrkampfmeisterschaft vor, die Ende August in Halle/Saale stattfindet.

 aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 23.07.2022
 
 

23. Witttmunder Klinkerlauf

Organisatoren setzen auf einige Neuerungen

WITTMUND. (kdh) Der Wittmunder Klinkerlauf wird in diesem Jahr wieder in bewährter, aber leicht abgespeckter Form stattfinden. Am Samstag, 3. September, werden an der BBS-Sporthalle in Wittmund ab 15 Uhr die Läufe gestartet. Um 15 Uhr starten die Kleinsten ihren Bambinilauf, um 15.20 und 15.40 Uhr folgen die Schülerläufe über 750 und 1500 Meter. Um 16.20 Uhr werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die Zehn-Kilometer-Strecke geschickt. Den Abschluss bildet dann um 16.40 Uhr der Start für die Fünf-Kilometer-Runde. Zeitgleich machen sich zudem die Walker auf ihre 7,5-Kilometer-Strecke.

Eine Zeitnahme ist nur für die ersten drei Plätze geplant, da seit der Sanierung der Bushaltestelle die offiziellen Markierungen fehlen. Eine Altersklassenwertung wird es nicht geben. Das Organisationsteam hofft dennoch auf rege Resonanz. Die Erstplatzierten werden geehrt, Teilnahmegebühren werden nicht erhoben. Zudem gibt es Preise für alle Kinder, die beim Bambinilauf an den Start gehen. Anmeldungen sind ausschließlich vor Ort ab 14 Uhr und bis jeweils 30 Minuten vor dem jeweiligen Start möglich.

aus Anzeiger für Harlingerland" vom 23.08.2022

Dank für 30 Jahre Einsatz

Günter Rynka (Mitte) ist seit 30 Jahren Kassenwart beim MTV Wittmund und noch viel länger für den Verein im Einsatz. Im Laufe des Jahres wird er das Amt auf eigenen Wunsch abgeben. Für sein Ehrenamt wurde er jetzt vom Kreissportbund Wittmund geehrt. Auf dem Foto gratulieren Henning Gralle (rechts, Vorsitzender des MTV Wittmund) und Manfred Hartung (Kreissportbund). BILD: Privat

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 18.07.2022

Ostfriesen laufen ganz vorne mit - Erik Siepmann vom MTV-Wittmund siegt im Lauf über 10 englische Meilen bei den Schülern

LEICHTATHLETIK - 1100 Finisher beim 35. Internationalen Jever-Fun-Lauf – Klare Siege auf der Menkestraße

Schortens (jos) Im friesländischen Schortens haben sich am Samstag Athleten aus ganz Deutschland getroffen, um ihre Sieger beim 35. internationalen Schortenser Jever-Fun-Lauf zu ermitteln. Und die Starter aus Ostfriesland mischten ganz vorne mit. Bei den Schülern siegte Erik Siepmann vom MTV Wittmund. Bei den Walkern war die TG Ardorf stark vertreten. Johanne Peters wurde Zweite bei den Frauen, Wolfgang Holstein kam als Erster der Gesamtwertung ins Ziel. Über die zehn Kilometer musste sich Stephan Immega von der LG Harlingerland nur einem geschlagen geben.

 
  
 
 
 

SCHORTENS. (Carsten Conrads) Filimon Gezae und Susan Witte heißen die Sieger des 35. Internationalen Schortenser Jever-Fun-Laufs: Im Hauptlauf über die zehn englischen Meilen (rund 16 090 Meter) setzten sich beide am Samstagabend auf der Menkestraße souverän durch und feierten überlegene Start-Ziel-Siege.

Nach der Corona-bedingten Absage 2020 und der abgespeckten Version im Vorjahr präsentierte sich der Fun-Lauf zum kleinen Jubiläum wieder in voller Größe: Bambini-Lauf, Schüler-Wettbewerbe, Gedränge auf dem gut besuchten Vorplatz des Bürgerhauses – und viel Lob von Aktiven und Zuschauern für die Organisation. „Der Aufwand hat sich auf jeden Fall gelohnt“, sagte Brigitte Keib, die an der Seite von Manja Mehner erstmals an der Spitze des Orga-Teams stand.Sportlich konnten sich die Siegerzeiten in den verschiedenen Wettbewerben sehen lassen – wirklich spannend ging es auf dem Rundkurs aber nicht zu. Im Hauptlauf über die zehn englischen Meilen hatten viele auf einen engen Zweikampf zwischen dem gebürtigen Eritreer Filimon Gezae von der LG Bremen und NordseeMan-Sieger Lukas Bosmans aus Belgien gehofft. Auf der Strecke wurde aber schnell klar, dass der Triathlet dem Tempo des Afrikaner nicht gewachsen war. „Es war unterwegs etwas langweilig“, sagte Gezae nach seinem klaren Sieg in 50:17 Minuten und mit Blick auf die mehr als dreieinhalb Minuten Vorsprung im Ziel. „Ich wäre gerne etwas schneller gelaufen, aber es fehlte der Konkurrent, der mich pusht. Vielleicht lag es aber auch an den rund 160 Trainings-Kilometern, die ich jede Woche laufe.“

An mangelnder Unterstützung durch die Zuschauer lag es jedenfalls nicht. Gezae: „Die Menschen hier in Schortens sind sehr freundlich. Wenn der Lauf im kommenden Jahr in meinen Kalender passt, komme ich gerne wieder. Die entspannte Atmosphäre hat mir wirklich sehr, sehr gut gefallen.“

Bei den Frauen fiel das Duell zwischen Vorjahressiegerin Camilla Zaage und Susan Witte aus. Zaage, gebürtige Jadestädterin, trat verletzungsbedingt nicht an, so dass „Neu-Wilhelmshavenerin“ Witte auf der Menkestraße leichtes Spiel hatte. „Ich war zwei Minuten schneller als letztes Jahr und freue mich natürlich über den Sieg“, sagte die Jadestädterin, die sonst auf der Marathon-Strecke zu Hause ist. „Im Vergleich zum Vorjahr habe ich mein Training in den letzten beiden Wochen etwas umgestellt und mich etwas gezielter auf die doch eher ungewohnten 16 Kilometer vorbereitet. Das hat sich heute ausgezahlt.“

Im „Zehner“ schlug Vorjahressieger Bastian Martschausky (Oldenburg) erneut zu. Und das trotz schwieriger Saison: „Erst sechs Wochen Pause wegen Corona, danach habe ich mir noch zwei Rippen gebrochen. Mit dem Sieg bin ich zufrieden, mit der Zeit nicht“, sagte der 21-Jährige und stichelte lachend in Richtung der Konkurrenz. „Ich hatte auf etwas mehr Wettbewerb gehofft.“ „Den konnte ich leider nicht bieten“, entgegnete der unterlegene Jadestädter Stephan Immega ebenfalls lachend. „Ich habe meinen letzten Wettkampf vor fünf Jahren bestritten. Mehr war einfach nicht drin. Trotzdem war ich noch nie so zufrieden wie heute. Es hat mega Spaß gemacht – diese Wettkampfatmosphäre habe ich sicher am meisten vermisst.“

Über fünf Kilometer sorgte Christina Gerdes für einen Paukenschlag: In 16:43 Minuten gewann die Berlinerin nicht nur die Frauen-Konkurrenz, sondern wurde hinter Männer-Sieger Dean Sauthoff (16:10) auch Gesamtzweite. Schneller war beim Fun-Lauf noch keine Frau über diese Distanz unterwegs. Am Ende aller Wettbewerbe kamen rund 1100 Aktive über die Ziellinie.

 

Die Ergebnisse

10 englische Meilen Männer: 1. Filimon Gezae (LG Bremen-Nord) 50:17 Minuten, 2. Lukas Bosmans (BEL/TDL-Forsite) 53:55, 3. Pascal Wedeken (LC Delmenhorst) 54:54, 4. Dean Sauthoff (Laufteam Sonnenhotel Deutschland) 56:04, 5. Markus Geiger (Bremen) 1:00:11 Stunde, 6. Eike Kruse (Team Laufrausch Oldenburg) 1:01:34, 7. Hendrik Schütte (TC Rastede) 1:01:36, 8. Finn Gerdes (SV Werder Bremen) 1:02:20, 9. Florian Nolte (Laufteam Sonnenhotel Deutschland) 1:02:39, 10. Frank Themsen (LG Bremen-Nord) 1:02:54.

10 englische Meilen Frauen: 1. Susan Witte (LG Wilhelmshaven) 1:03:27, 2. Jule Prins (Pets by Loulou) 1:05:32, 3. Luzie Rosenboom (BV Garrel) 1:09:15, 4. Deike Burkhardt 1:09:54, 5. Susanne Schmitz (beide LSF Oldenburg) 1:13:10, 6. Gesa Reents (Jever) 1:14:55, 7. Neela Hobbie (Horsten) 1:16:41, 8. Alexandra Witten (BV Garrel) 1:17:21, 9. Stefanie Plitz (SG akquinet Lemwerder) 1:21:08, 10. Marion Baumann (TuS Zetel) 1:21:53.

10 Kilometer Männer: 1. Bastian Martschausky (DSC Oldenburg) 35:49, 2. Stephan Immega (LG Harlingerland) 36:48, 3. Martin Michels (Braunschweiger Laufclub) 37:05, 4. Frank Minge (LG Bremen-Nord) 37:53, 5. Jörn Schmidt (TuS Weene) 38:17, 6. Henrik Book (TuS Borgloh) 38:24, 7. Jörg Brunkhorst (SG akquinet Lemwerder) 38:50, 8. Georg Janssen (TuS Weene) 38:55, 9. Carsten Cordes (TuS Eversten) 39:13, 10. Matthias Tattje (TuS Weene) 40:10.

10 km Frauen: 1. Verena Coordes (TuS Weene) 39:24, 2. Antje Günthner (LSF Oldenburg) 41:04, 3. Jolina Stoll (TSF Welzheim) 44:17, 4. Michaela Wintersig (SV Reichenau) 45:30, 5. Sabina Kruska (1. TCO „Die Bären“ Oldenburg) 46:22, 6. Kerstin Isenecker (TV Norden) 46:29, 7. Carlotta Schmöe (LAV Zeven) 46:42, 8. Sandra Paß (Essen) 47:42, 9. Sandra Gahler (Lauftreff Ge(h)zeiten Jever) 50:00, 10. Karin Stuckas (Schortens) 50:43.

5 Kilometer Männer: 1. Dean Sauthoff 16:10, 2. Florian Nolte (beide Laufteam Sonnenhotel Deutschland) 16:48, 3. Hauke Hansen (BV Garrel) 17:11, 4. Alexander Fürle (Laufteam Sonnenhotel Deutschland) 18:21, 5. Malik Lübben (Emden) 18:29, 6. Fabian Weermann (Emder LG) 19:19, 7. Jan Feth (1. TCO „Die Bären“ Oldenburg) 19:32, 8. Claas Brinkmann (Laufteam Sonnenhotel Deutschland) 19:48, 9. Gerhard Stoelken (LG Uplengen) 19:57, 10. Benjamin Burgdorff (TSG Westerstede) 20:02.

Frauen: 1. Christina Gerdes (SCC Berlin) 16:43, 2. Eva-Sophie Detmers (1. TCO „Die Bären“ Oldenburg) 19:31, 3. Talea Pfluger (Fortuna Wirdum) 21:06, 4. Lotta Pontow (TV Langen) 21:18, 5. Sarah Hoin (Hannover) 22:28, 6. Tanja Lischewski (Team Laufrausch Oldenburg) 23:05, 7. Susanne Jabar (Rhede) 23:14, 8. Emma Janssen 23:47, 9. Tjalda Gertje (beide TuS Zetel) 23:48, 10. Hannah Kruska (1. TCO „Die Bären“ Oldenburg) 23:47.

1 englische Meile Schüler: 1. Erik Siepmann (MTV Wittmund) 5:53, 2. Justus Herrmann (BV Garrel) 6:20, 3. Paul Witmer (BV Garrel) 6:42, 4. Emil Siepmann (MTV Wittmund) 6:45, 5. Jannes Hodde (FT Freiburg) 7:00, 6. Remo Hedden (TuS Tossens) 7:01, 7. Mats Schmidt (Lilienthal) 7:09, 8. Roman Gisbrecht (Fitness World Schortens) 7:11, 9. Paul Elias (TuS Zetel) 7:20, 10. Zacaria Lücht (Heidmühler FC) 7:20.

Schülerinnen: 1. Leonie Schneider (GS-Immobilienkontor) 6:46, 2. Matilda Hodde (PTSV Jahn Freiburg) 7:10, 3. Imke Herrmann (BV Garrel) 7:14, 4. Clara Detmers (1. TCO „Die Bären“ Oldenburg) 7:16, 5. Emma Lehmann (TSR Olympia) 7:17, 6. Lotta Kramer (BV Garrel) 7:23, 7. Leonie Bartningkat (Heidmühler FC) 7:41, 8. Louisa Kohne (MTV Jever) 7:48, 9. Marlie Kleihauer (Schortens) 7:59, 10. Lea Beneke (Friedeburg) 8:08.

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 22.08.2022

Nkengue holt Titel in Hannover

LEICHTATHLETIK - Wittmunderin siegt im Vier- und Siebenkampf

 
 

 

HANNOVER/WITTMUND. (AH) Die Mehrkampfmeisterschaft in den Wertungen als Landes- und Norddeutsche Meisterschaft sind jetzt in Hannover ausgetragen worden. Die Leichtathletin Fortuna Nkengue vom MTV Wittmund gewann dabei die Titel im Vier- und Siebenkampf beider Wertungen in der Altersklasse U 18.

Im Vierkampf lag Nkengue mit 3244 Punkten deutlich vor Jeanne Alipoé vom VfL Eintracht Hannover (3195) und im Siebenkampf mit 5143 Punkten ebenfalls klar vor der Hannoveranerin (5074). Nkengue lief im Vierkampf die 100 Meter (m) Hürden in 14,36 Sekunden (Sek.), sprang 1,56 m hoch, stieß die Vier-Kilogramm-Kugel auf starke 13,91 m und sprintete die 100 m in 12,61 Sek. Für den Siebenkampf kamen am zweiten Tag noch 5,36 m im Weitsprung, 35,22 m im Speerwurf und 2:32,42 Minuten (Min.). über die 800 Meter dazu. Das bedeutete im Siebenkampf auch eine neue persönliche Bestleistung.

Heimtrainerin Gertrud Kollenbroich vom MTV Wittmund sowie Kadertrainerin Beatrice Mau-Repnak aus Hannover waren daher mit den Leistungen ihres Schützlings sehr zufrieden. Nkengue startet demnächst bei der Deutschen Einzelmeisterschaft in Ulm im Kugelstoßen und Hürdenlauf sowie im August bei der Deutschen Mehrkampfmeisterschaft in Halle. „Von daher ist dieser Wettkampf ein gelungener Aufgalopp für die Deutsche. Fortuna hat in einigen Disziplinen noch Luft nach oben und kann auch in Halle einen vorderen Platz erreichen“, sagte Kollenbroich.

In der gleichen Altersklasse kämpfte Merle-Marija Iken vom MTV Aurich. Sie startete ebenfalls im Vier- und Siebenkampfkampf. Im Vierkampf kam sie auf insgesamt 2593 Punkte (15,14 Sek., 1,48 m, 8,79 m, 13,29 Sek.). Zum Siebenkampf kamen noch 5,14 m im Weitsprung, 25,29 m im Speerwurf und 2:54,60 Min. über 800 m hinzu. Hier lag sie schließlich in der Norddeutschen Wertung auf Rang acht und einen Platz besser in der Landeswertung.

Max Reinhardt vom MTV Aurich sicherte sich im Zehnkampf der U 18 mit gleich sieben persönlichen Bestleistungen den vierten Platz in der Landeswertung und wurde zugleich bei der Norddeutschen Meisterschaft Neunter.

aus "Anzeiger für Harlingerland" vom 15.07.2022

 

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